Ob ich jemanden persönlich kenne, weiß ich absolut nicht, würde es aber nicht kategorisch ausschließen. Im Netz habe ich schon mit mehreren Gespräche geführt. Meist ist heiße Luft dahinter, aber mit manchen habe ich auch schon längere Dialoge gehabt, die für mich als relativer Neuling teilweise ziemlich aufschlußreich waren. Manches bleibt oberflächlich, das verläuft sich oft. Manches ist deutlich tiefgehender, aber auch da verläuft sich manches. Es sind nur wenige, mit denen ich öfters schreibe, auch schon seit längerem. Das sind derzeit acht Personen bzw. Profile (Paare zähle ich mal als 1), nicht nur hier, auch auf anderen Portalen mit Sexualität als Thema.
Bisher persönlich getroffen habe ich noch niemanden aufgrund der Zoophilie, und die Ablehnung, die man bei manchen Fangfragen zu hören bekommt, wird, denke ich, überwiegen.
Ich denke, daß genau das das "Problem" ist, war aus reinem Selbstschutz resultiert, allein schon wegen des gesellschaftlichen Konsens, daß Sex mit Tieren generell impliziert, daß ein Tier penetriert wird. Daß das Tier aktiv sein kann, weil es selbst auch Bedürfnisse hat, wird ja nur allzu gerne unter den Teppich gekehrt.