Wie gelingt der perfekte K9-Handjob?

ajay14

Tourist
Hallo zusammen,

ich bin leider auf eure Hilfe angewiesen, da ich offenbar nicht "das richtige Händchen" habe.
Der Hund meiner Freundin (Labrador, 4 Jahre, unkastriert), rammelt gelegentlich mein Bein und auch sonst sehe ich oft, dass er eine Erektion hat - allerdings fährt er dabei sein bestes Stück nie aus sondern es bleibt in der 'Penistasche' (ich kenne den Fachbegriff leider nicht).

Ich darf ihn da unten auch berühren und das scheint ihm auch zu gefallen; jedoch schaffe ich es nie ihn so weit zu erregen, dass er sein bestes Stück auch ausfährt.
Einmal hat die Spitze ca. 2-3 cm herausgeschaut und genau in diesem Moment kam auch ein großer "Spritzer" heraus. Das wars dann aber auch.

Habt ihr eventuell Tipps für mich wie ich ihn besser mit der Hand befriedigen könnte?
 
Greif ihm doch mal ganz vorsichtig an die Felltasche. Probier es mal aus und guck mal was er dann macht. 😊
 
Das habe ich schon ausprobiert. Er bleibt steinhart aber er kommt nicht raus. Ich mag ihm selbstverständlich nicht wehtun und habe mich deshalb nicht getraut die Felltasche zurückzuziehen :confused:
 
Das habe ich schon ausprobiert. Er bleibt steinhart aber er kommt nicht raus. Ich mag ihm selbstverständlich nicht wehtun und habe mich deshalb nicht getraut die Felltasche zurückzuziehen :confused:
Versuche es mal vorsichtig und greif ihm dabei etwas weiter hinten an.
 
Bevor hier irgendwelche komischen Tipps auf den Tisch kommen sollte man erstmal die Motivation des Rammelns am Bein hinterfragen. Diese hat nämlich nichts mit sexueller Lust zu tun,ergo ist es nicht verwunderlich das nicht mehr passiert. Rammeln am Bein ist ein typisches Symptom von Dominanz oder Übersprung oder Stress oder Unterforderung. Und dabei wird kein Sperma abgegeben.

Auch eine Erektion bzw. anschwillen des Penis in der Felltasche hat nichts mit sexueller Lust zu tun. Das ist ganz normal wenn ein Hund sich freut oder aufgeregt ist.

Würde man jetzt dazu raten darauf auch noch einzugehen, und das absolut falsch und überhaupt zu konditionieren, kann das zu unvorhersehbaren erzieherischen und sozialen Konsequenzen führen. Ich denke mal das die vermutlich nichts wissende Freundin das nicht so toll finden würde. Und der Hund auch nicht,wenn er plötzlich dauernd irgendwo bei wem am Bein hängt und deswegen die Eier abgeschnitten bekommt.
 
Bevor hier irgendwelche komischen Tipps auf den Tisch kommen sollte man erstmal die Motivation des Rammelns am Bein hinterfragen. Diese hat nämlich nichts mit sexueller Lust zu tun,ergo ist es nicht verwunderlich das nicht mehr passiert. Rammeln am Bein ist ein typisches Symptom von Dominanz oder Übersprung oder Stress oder Unterforderung. Und dabei wird kein Sperma abgegeben.

Auch eine Erektion bzw. anschwillen des Penis in der Felltasche hat nichts mit sexueller Lust zu tun. Das ist ganz normal wenn ein Hund sich freut oder aufgeregt ist.

Würde man jetzt dazu raten darauf auch noch einzugehen, und das absolut falsch und überhaupt zu konditionieren, kann das zu unvorhersehbaren erzieherischen und sozialen Konsequenzen führen. Ich denke mal das die vermutlich nichts wissende Freundin das nicht so toll finden würde. Und der Hund auch nicht,wenn er plötzlich dauernd irgendwo bei wem am Bein hängt und deswegen die Eier abgeschnitten bekommt.

Tatsächlich habe ich das von dem Standpunkt aus um ehrlich zu sein noch gar nicht betrachtet.
Vielen Dank für deine Einschätzung!
Aber woran merke ich denn nun "echtes sexuelles Interesse" seinerseits und wie kann ich das vom Dominanzverhalten unterscheiden?
 
Sorry aber Tipps um sich an fremden Tieren zu versuchen/zu vergehen ohne das die Besitzer davon wissen und/oder das erlauben tue ich nicht,da ich davon überhaupt nichts halte. Manchmal sollte man seine Finger einfach bei sich behalten oder selbst Verantwortung für ein Tier übernehmen und dort ganz normal reinfinden.
 
Du stellst das mit dem fremden Tier einfach so in den Raum und nimmst deine Unterstellung dann selbst als die absolute Wahrheit an.
Dabei habe ich mich diesbezüglich doch gar nicht geäußert.
Zum einen sah ich keine Notwendigkeit darauf genauer einzugehen weil es nichts mit meiner Frage zu tun hat, zum anderen 'muss' ich hier auch nicht offenbaren wer, wovon, seit wann, mit wem, usw. bescheid weiß. Das lass mal schön Privatsache sein.
Auch dass du mich in darauffolgenden Sätzen als notgeilen Triebtäter darstellen willst (Zitat: "Manchmal sollte man seine Finger einfach bei sich behalten") zeigt mir, dass du dir dein Urteil aufgrund von Aussagen bzw. Nicht-Aussagen bereits - viel zu voreilig - gebildet hast.
Gleiches gilt auch für den Satz "selbst Verantwortung für ein Tier übernehmen" .. woher weißt du ob ich das nicht schon längst tue, wie viele und welche Tiere ich habe und hatte?
 
Tatsächlich habe ich das von dem Standpunkt aus um ehrlich zu sein noch gar nicht betrachtet.
Vielen Dank für deine Einschätzung!
Aber woran merke ich denn nun "echtes sexuelles Interesse" seinerseits und wie kann ich das vom Dominanzverhalten unterscheiden?
Beschäftige dich mit dem Sozial und Sexualverhalten von Hunden, dann wirst du verstehen wie es Funktioniert, und wie die Anatomie eines Hundes aufgebaut ist. Dann würdest du auch wissen, das ein Rüde seinen Penis, nicht wie beim Pferd/u.ä. ausschachten kann. Die Felltasche ist kein Muskel der sich groß zurück zieht.
 
Du stellst das mit dem fremden Tier einfach so in den Raum und nimmst deine Unterstellung dann selbst als die absolute Wahrheit an.
Dabei habe ich mich diesbezüglich doch gar nicht geäußert.
Zum einen sah ich keine Notwendigkeit darauf genauer einzugehen weil es nichts mit meiner Frage zu tun hat, zum anderen 'muss' ich hier auch nicht offenbaren wer, wovon, seit wann, mit wem, usw. bescheid weiß. Das lass mal schön Privatsache sein.
Auch dass du mich in darauffolgenden Sätzen als notgeilen Triebtäter darstellen willst (Zitat: "Manchmal sollte man seine Finger einfach bei sich behalten") zeigt mir, dass du dir dein Urteil aufgrund von Aussagen bzw. Nicht-Aussagen bereits - viel zu voreilig - gebildet hast.
Gleiches gilt auch für den Satz "selbst Verantwortung für ein Tier übernehmen" .. woher weißt du ob ich das nicht schon längst tue, wie viele und welche Tiere ich habe und hatte?
Weiß deine Freundin was du mit ihrem Hund tust ? oder versuchst zu tun ? Und offenbar hast du noch nichts in die Richtung gemacht,sonst müsstest du diese Frage gar nicht erst stellen. Mach dich mal nicht wichtiger als du bist.
 
Hallo ajay14,

erst mal die Anleitung:

Die meisten Rüden stehen total drauf, wenn sich hinter dem Knoten ein enger Ring aus Fingern schließt. Das funktioniert auch bei den meisten kastrierten Vertretern. Das Gefühl dabei ist für sie wie wenn sie in einer Hündin wären. Wenn Du das mit Daumen und Zeigefinger oder Ringfinger machst, beginnen sie in der Regel zu stoßen und Penis und Knoten beginnen anzuschwellen. Vor allem aber wird der Penis auch zutage treten. Wenn Du, solange er noch nicht richtig angeschwollen ist, beginnst die fellbesetzte Vorhaut - siehe Wikipedia Hundepenis - nach hinten zu schieben, sollte sie sich mit etwas Dehnung auch über den Knoten befördern lassen. Vorsicht, auch Hunde können eine Phimose haben, dann geht das womöglich nicht. Vorher solltest Du die Hände waschen. Wenn Du nasse Finger hast, ist ein direktes Berühren des freigelegten Penis für den Hund wesentlich weniger unangenehm. Trotzdem solltest Du nur sehr sanft Kontakt herstellen. Es ist aber gar nicht nötig. Schon gar nicht sollte man das Teil wie einen menschlichen malträtieren, das ist für den Hund definitiv schmerzhaft.

Das Halten hinter dem Knoten stimuliert den Hund permanent. Wenn Du dann schaust, was der Hund selber macht, kannst Du das vorsichtig nachmachen. In der Regel wird er mehr oder wenig oft die Eichel ablecken und dadurch mehr abspritzen. Die Eichel ist zwar auch empfindlich, aber nicht so extrem.

Und nur zur Moral des Ganzen:

Rein rechtlich sind Hunde ein Besitz von irgend jemandem, sofern sie nicht Streuner sind. Wo sich meine Ansicht nun teilt ist, dass ich Hunde - und eigentlich alle Tiere - als souveräne Wesen sehe, die das Recht haben, selbst zu entscheiden, was sie wollen und im Speziellen, mit wem sie Sex haben wollen. Insbesondere wenn man ihnen als Mensch ein Angebot macht, aber das Tier selbst entscheidet, ob er es annimmt, dann finde ich, hat kein Besitzer das Recht, dem Hund seine Entscheidung zu verbieten. Der Besitzer mag das versuchen zu verhindern, weil er es nicht möchte, aber für mich ist so eine Bevormundung im Prinzip das Gleiche, was die Kirche mit den Gläubigen seit Jahrhunderten versucht, nämlich bis ins Schlafzimmer reinzuregieren. Zum großen Glück kann man Tieren kein schlechtes Gewissen deshalb einreden, sie entscheiden einfach instinktiv und nutzen ihre Chance. In Rudeln oder Herden mag es Hierarchien geben, die den Sex regeln, aber das betrifft das Einzeltier eher seltener. Ich finde es sogar tierquälerisch, wenn man unkastrierten Tieren ein Sexualleben vorenthält. Dabei ist es für das Tier egal, aus welchen vermeintlich hehren Gründen das geschieht, sei es wegen Prüderie, Egoismus, Gleichgültigkeit oder was auch immer.

Also lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, wenn das Tier zu Deinen Gunsten entschieden hat. Bei vielen männlichen Tierarten ist das leicht festzustellen, aber auch weibliche können eindeutig reagieren und aktiv werden. Zwang ist selbstverständlich abzulehnen, genau wie unter Menschen. Also, ich hätte kein Problem damit, wenn mein Hund mit irgend einem Wesen einvernehmlichen Sex haben will, denn ich bin weder mit dem Hund verheiratet noch ist er mein Kind, sondern vielmehr ein Erwachsener, der ohne Zwang leben soll. Ich kann allenfalls versuchen, das Leben für meinem Hund in jeder Hinsicht so angenehm wie möglich zu machen, damit er nicht fremdzugehen braucht. Allerdings lassen Hunde trotzdem meist keine Versuchung ungenutzt, ganz nach dem Motto, wer weiß, ob sie wiederkehrt.

Grüße,
CdB
 
Hallo ajay14,

erst mal die Anleitung:

Die meisten Rüden stehen total drauf, wenn sich hinter dem Knoten ein enger Ring aus Fingern schließt. Das funktioniert auch bei den meisten kastrierten Vertretern. Das Gefühl dabei ist für sie wie wenn sie in einer Hündin wären. Wenn Du das mit Daumen und Zeigefinger oder Ringfinger machst, beginnen sie in der Regel zu stoßen und Penis und Knoten beginnen anzuschwellen. Vor allem aber wird der Penis auch zutage treten. Wenn Du, solange er noch nicht richtig angeschwollen ist, beginnst die fellbesetzte Vorhaut - siehe Wikipedia Hundepenis - nach hinten zu schieben, sollte sie sich mit etwas Dehnung auch über den Knoten befördern lassen. Vorsicht, auch Hunde können eine Phimose haben, dann geht das womöglich nicht. Vorher solltest Du die Hände waschen. Wenn Du nasse Finger hast, ist ein direktes Berühren des freigelegten Penis für den Hund wesentlich weniger unangenehm. Trotzdem solltest Du nur sehr sanft Kontakt herstellen. Es ist aber gar nicht nötig. Schon gar nicht sollte man das Teil wie einen menschlichen malträtieren, das ist für den Hund definitiv schmerzhaft.

Das Halten hinter dem Knoten stimuliert den Hund permanent. Wenn Du dann schaust, was der Hund selber macht, kannst Du das vorsichtig nachmachen. In der Regel wird er mehr oder wenig oft die Eichel ablecken und dadurch mehr abspritzen. Die Eichel ist zwar auch empfindlich, aber nicht so extrem.

Und nur zur Moral des Ganzen:

Rein rechtlich sind Hunde ein Besitz von irgend jemandem, sofern sie nicht Streuner sind. Wo sich meine Ansicht nun teilt ist, dass ich Hunde - und eigentlich alle Tiere - als souveräne Wesen sehe, die das Recht haben, selbst zu entscheiden, was sie wollen und im Speziellen, mit wem sie Sex haben wollen. Insbesondere wenn man ihnen als Mensch ein Angebot macht, aber das Tier selbst entscheidet, ob er es annimmt, dann finde ich, hat kein Besitzer das Recht, dem Hund seine Entscheidung zu verbieten. Der Besitzer mag das versuchen zu verhindern, weil er es nicht möchte, aber für mich ist so eine Bevormundung im Prinzip das Gleiche, was die Kirche mit den Gläubigen seit Jahrhunderten versucht, nämlich bis ins Schlafzimmer reinzuregieren. Zum großen Glück kann man Tieren kein schlechtes Gewissen deshalb einreden, sie entscheiden einfach instinktiv und nutzen ihre Chance. In Rudeln oder Herden mag es Hierarchien geben, die den Sex regeln, aber das betrifft das Einzeltier eher seltener. Ich finde es sogar tierquälerisch, wenn man unkastrierten Tieren ein Sexualleben vorenthält. Dabei ist es für das Tier egal, aus welchen vermeintlich hehren Gründen das geschieht, sei es wegen Prüderie, Egoismus, Gleichgültigkeit oder was auch immer.

Also lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, wenn das Tier zu Deinen Gunsten entschieden hat. Bei vielen männlichen Tierarten ist das leicht festzustellen, aber auch weibliche können eindeutig reagieren und aktiv werden. Zwang ist selbstverständlich abzulehnen, genau wie unter Menschen. Also, ich hätte kein Problem damit, wenn mein Hund mit irgend einem Wesen einvernehmlichen Sex haben will, denn ich bin weder mit dem Hund verheiratet noch ist er mein Kind, sondern vielmehr ein Erwachsener, der ohne Zwang leben soll. Ich kann allenfalls versuchen, das Leben für meinem Hund in jeder Hinsicht so angenehm wie möglich zu machen, damit er nicht fremdzugehen braucht. Allerdings lassen Hunde trotzdem meist keine Versuchung ungenutzt, ganz nach dem Motto, wer weiß, ob sie wiederkehrt.

Grüße,
CdB
Das ist natürlich eine ganz tolle und geistreiche Aussage.Sowas kommt dabei raus wenn man nicht weiter als bis zum nächsten Orgasmus denken kann. Was man nicht kennt kann man nicht vermissen. Das "anfixen" von (fremden) Rüden erzeugt einen viel größeren Leidensdruck,da sie dieser Handlung meist nicht mehr nachgehen können. In vielen Fällen fangen diese dann auch die Besitzer zu belästigen,was diese mit Bestrafung und/oder Kastration ahnden,da sie zu triebiges Verhalten an den Tag legen. Und DAS ist für mich Tierquälerei. Zu so einem Schwachsinn kann auch wirklich nur jemand raten der nie einen Hund hatte,nie haben wird und keine Ahnung von Hunden hat. Von Moral mal ganz abgesehen.Für mich ist deine Aussage lediglich eine Anstiftung zur Tierquälerei. Vermutlich findest du Fencehopping,also Straftaten begehen nur um den eigenen Trieb zu befriedigen, auch gut.Vielleicht ist es besser wenn du weiterhin einfach nur Gespräche mit ChatGPT führst und dich daran aufgeilst.
 
Hallo,

danke, ich hatte erwartet, dass Du versuchen wirst, Deine unbelegte Drohkulisse weiter aufzublähen. Doch genauso, wie Du ohne konkrete Statistik oder auch nur entsprechenden Beispielen Behauptungen über vermeintliche tierische Verhaltensweisen oder Reaktionen aufstellst, könnte ich mit gleicher Berechtigung behaupten, das ist nur heiße Luft. Es gibt allerdings einen Unterschied ... ich kenne rund zwei Dutzend reale Beispiele, wo Deine Unkerei in keinster Weise zutrifft. Mehr noch, ich kenne überhaupt keine Belege für Deine Thesen. Ich sehe sie daher als reine Schutzbehauptung für eine Vorstellung von der Welt, die so nicht ist, im Sinne von, was nicht meinen Vorstellungen entspricht, darf so auch nicht sein.

Du stellst die Tiere als vollkommen unreflektiert dar. Ich habe dagegen in vielen Jahren gelernt, Tiere sind zum einen nicht blöde und können zum anderen sehr wohl unterscheiden, wann sie was und bei wem dürfen. Sie haben ein feines Gespür dafür und verstehen sehr wohl, dass ihr bisheriges Leben unverändert ist und verändern in ihrem gewohnten Umfeld ihr übliches Verhalten nicht. Schließlich wissen sie nach wie vor, was von ihnen erwartet wird. Kurz, wegen ihren bisherigen Erfahrungen, schlagen sie nun nicht plötzlich über die Stränge, denn die gespeicherten zu erwartenden Sanktionen sind ja nicht vergessen. Und vor allem warten sie nicht auf den einen Partner, sondern sind auch danach für alles offen. Aber ohne die Wiederholung deshalb zu forcieren zu wollen und nun plötzlich selber aktiver als vorher werden. Das Gegenteil ist der Fall.

Was Deine Spekulationen über mich angehen, sehe ich sie als Schüsse ins Blaue, Informationen herauszulocken, absolut nicht wert, darauf einzugehen. Du hast ja schon öfters bewiesen, auch in diesem Thema, wenn Dir die Argumente ausgehen, wird es eben persönlich.

Grüße,
CdB
 
Ich finde, dass ein geiler Handjob, oder geiles Blasen den Rüden nicht schadet, sondern Freude bereitet. Ich habe das auch schon öfters mit großen Hunden gemacht und es ist geil und ihr wäret sicherlich alle gern dabei gewesen. ;-) Geiles Blasen mit viel Speichel und eine Belohnung von Dauerspritzen im Mund, Brust, Schamhaar und Achsel. ;-)
 
Aber woran merke ich denn nun "echtes sexuelles Interesse" seinerseits und wie kann ich das vom Dominanzverhalten unterscheiden?
Dass das typische Rammeln am Bein etwas mit Dominanzverhalten zu tun hat, halte ich für ein ebenso falsches Gerücht wie zum Beispiel, dass Masturbation bei Menschen zu Unfruchtbarkeit oder kriminellem Verhalten führe oder dass Frauen, die sich ein Wahlrecht wünschen, geisteskrank wären.

Man hatte früher (und gewiss auch noch heute) eine gewisse Vorstellung davon, wie die Welt zu sein habe und sich die Erklärungen für Phänomene dann dementsprechend gesucht. Wenn jemand in der Natur beobachtet hat, dass zwei Männchen poppten, dann konnte das selbstverständlich keine Homosexualität sein, denn das wäre ja unvereinbar mit Gottes Willen und daher in seiner Schöpfung nicht möglich ... Aber was könnte es dann sein? Vielleicht Dominanzverhalten ...? Tiere, die mit Menschen Sex haben wollen, konnte es natürlich auch nicht geben. Außer wenn der Teufel ins Tier gefahren war höchstens.

Das soll aber auch nicht gleich heißen, dass ein Hund, der ein Bein rammelt, sich bestimmt in den Angerammelten verliebt hätte, mehr von ihm will und eine Familie gründen. ;) Es mag einfach eine Ausprobieren sein, ein instinktiver Impuls, eine Masturbationshilfe.
 
Ich darf ihn da unten auch berühren und das scheint ihm auch zu gefallen; jedoch schaffe ich es nie ihn so weit zu erregen, dass er sein bestes Stück auch ausfährt.
Einmal hat die Spitze ca. 2-3 cm herausgeschaut und genau in diesem Moment kam auch ein großer "Spritzer" heraus. Das wars dann aber auch.
Beim Sex zwischen Hunden funktioniert das so, dass der Rüde seinen Penis in die Vagina der Hündin schiebt, bevor sein Penis stark angeschwollen ist. Das ist unproblematisch für Hunde, weil sie einen Knochen im Penis haben. Also ihr unerigierter Penis ist nicht so weich und biegsam wie beim Menschen.

Die Spitze des Penis schaut beim Einführen in die Hündin oft schon etwas raus, aber so richtig zurückgeschoben wird die Vorhaut einfach dadurch, dass der Rüde den Penis in die Hündin schiebt und die Vorhaut dabei nicht mit reinrutscht, sondern von der Vulva zurückgehalten wird.

Wenn man einen Rüden masturbieren mag oder ein bisschen oral etwas machen, muss man das mit dem Zurückschieben der Vorhaut also übernehmen, es sei denn der Hund rammelt die Hand und seine Vorhaut wird dabei zurückgeschoben. Das Zurückschieben der Vorhaut muss passieren, bevor der Rüde erigiert ist. Nicht erst, wenn er schon einen ausgeprägten Knoten hat.

Wenn er es nicht mag, lass es.
Wenn es nicht dein Hund ist, dann frag diejenigen, die es etwas angeht, vorher. Oder lass es lieber.

@CdB's Ausführungen zu seinen Moralvorstellungen lassen gänzlich außer Acht, was es heißt, eine Freundin zu haben. Das Vertrauen von Menschen zu hintergehen, ist nicht in Ordnung, und erst recht nicht in einer Partnerschaft. Dass diejenigen, die jemanden hintergehen, es miteinander einvernehmlich tun, macht den Vertrauensbruch nicht ungeschehen. Zudem hat @Hellbeast recht, dass es den Hund in Schwierigkeiten bringen könnte oder seine Beziehung zur Besitzerin belasten oder ihn schlicht sehnsüchtig machen und enttäuschen. Zwar können Hunde lernen, dass sie etwas bei einem Menschen dürfen und bei einem anderen nicht, aber dieser Lernprozess braucht Zeit.
 
Hallo,

das war eine andere Herangehensweise, etwas Herbeizureden, was, so meine These, für diese Konstellation gar nicht existiert:

...

@CdB's Ausführungen zu seinen Moralvorstellungen lassen gänzlich außer Acht, was es heißt, eine Freundin zu haben. Das Vertrauen von Menschen zu hintergehen, ist nicht in Ordnung, und erst recht nicht in einer Partnerschaft.
...

Es wird Dir schwer fallen, das postulierte Vertrauen, um das es gehen soll, exakt zu benennen. Worin sollte es bestehen, es gibt ja sicher keine Absprache. Das generelle Vertrauen an sich wird in diesem Fall auch nicht tangiert, sofern man dem Hund Souveränität zugesteht. Das ist der Knackpunkt. Die menschliche Partnerschaft verändert sich durch die Zweisamkeit mit dem Hund schließlich nicht. Da der Hund der Freundin gehört, wird der Partner sie auch nicht wegen dem Hund verlassen können.

Für eine andere Herangehensweise zur Beurteilung der Situation muss man die zwei möglichen Fälle betrachten.

1. Beide Partner sind Zoos. Mir ist aus dem Forum kein Fall bekannt, wo beide Zoos sind, ein Tier haben, das nur einem Partner gehört und wo dieser Partner dem anderen den sexuellen Umgang mit dem Tier untersagen würde. Entweder sind beide Partner aktiv oder einer nur passiver Zuschauer. Würde man diesem Verbot zuwider handeln, dann wäre das ein Vertrauensbruch. Da in unserem Beispiel die Freundin aber keine Zoo ist, kann es nicht um diesen Fall gehen.

2. Nur ein Partner ist ein Zoo. Der Nicht-Zoo-Partner, dem das Tier gehört, würde eine sexuelle Handlung mit seinem Tier aus allgemein in der Bevölkerung verbreiteten Ethikvorstellungen und gesellschaftlichen Normen ablehnen, weil es dem Tier angeblich schaden würde, vor allem aber, weil dem Tier keine Souveränität zugestanden wird. Damit es jedoch als Vertrauensbruch bezeichnet werden könnte, müsste die Handlung an sich innerhalb der akzeptierten Norm liegen.

Egal, wie man es dreht und wendet, es läuft immer auf das Selbe hinaus, tierische Souveränität und dem Tier zugestandene sexuelle Selbstbestimmung.

Zudem hat @Hellbeast recht, dass es den Hund in Schwierigkeiten bringen könnte oder seine Beziehung zur Besitzerin belasten oder ihn schlicht sehnsüchtig machen und enttäuschen. Zwar können Hunde lernen, dass sie etwas bei einem Menschen dürfen und bei einem anderen nicht, aber dieser Lernprozess braucht Zeit.

Nein, das ist eine nicht zutreffende Verallgemeinerung. Ein Hund kann genau unterscheiden, bei wem er sich was erlauben kann. Die Annahme, dass ein Hund eine Erfahrung einfach auf einen anderen Menschen übertragen würde, ist falsch. Es ist genau umgekehrt, der Hund kann lernen, dass seine Erfahrung oder Handlung mit anderen Menschen auch möglich ist, oder andersrum, bestimmtes Verhalten, zum Beispiel Gehorsamkeit erwünscht ist. Das hängt aber vom anderen Menschen ab, ihm das beizubringen. Wenn ein Besucher einem Hund bei jedem Besuch ein Leckerli mitbringt, nimmt der Hund deshalb nicht an, dass das nun jeder Besucher tun wird. Hunde sind sehr unterscheidungsfähig - was auch für viele andere Tiere gilt.

Tiere sind - leider - sehr geduldig und erdulden Entbehrungen ohne aufzumucken. Beispiele gibt es viele, jahrelange Zwingerhaltung, doch nach der Befreiung vertraut der Hund dem Menschen trotzdem noch. Schmerzhaftes Pferdetraining, doch die Tiere bleiben unterwürfig und vertrauen dem Menschen nach der Tortur auch weiterhin. Ein Hund, der Sex mit dem Menschen erfahren hat, wird deshalb nicht enttäuscht sein, sondern unendlich Geduld haben.

Süchtig machen ist auch nicht die richtige Wortwahl. Der Hund wird vielmehr eine gewisse Sicherheit erlangen, dass es mit einem bestimmten Menschen Sex geben kann. Meiner Erfahrung nach nimmt er dann eine Art Bereitschaftshaltung ein, aber wartet ab, bis die Chance eindeutig geboten wird. Da uns Hunde so ausgezeichnet lesen können, fällt es ihnen nicht schwer, die richtigen Signale zu identifizieren, ansonsten aber sich ganz normal und passiv zu verhalten. Mir sind da beispielsweise keinerlei kompromittierende Situationen untergekommen, wenn der Hund und andere Menschen mit anwesend waren.

Selbstverständlich kann, wie beim Menschen, der Sexualtrieb zwar trainiert werden, aber die Veranlagung zu einer Sucht ist etwas ganz anderes. Ich weiß von Frauen, die brauchen es vier fünf Mal am Tag und haben einen entsprechenden Beruf gewählt. Das ist eine Sucht. Ich kenne auch einen Hund, der mir vergleichbar veranlagt zu sein scheint - oder sagen wir, der einfach eine sehr hohe Libido hat. Trotzdem verhält er sich im Alltag völlig unauffällig. Ich kenne andere Hunde, die sind nach spätestens dem zweiten Mal am Tag ausgelutscht und brauchen einen oder mehrere Tage Pause, sind also längere Zeit überhaupt nicht erpicht auf Sex.

Mir ist bislang kein sexuell aktiver Vierbeiner bekannt, der von sich aus Sex fordert. Hunde mögen einen vielleicht auf bestimmte Weise anzusehen, um diesen Wunsch auszudrücken, aber mehr geschieht nicht. Tut mir leid, hier masochistische Fantasien zu zerstäuben. Die einzigen Tiere, die das fordern sind immer die, die keinen Sex haben. Vom Rüden, der alles anrammelt, was er packen kann bis zum Eselhengst, der mit Wallachen zusammen steht und in seiner Not seine Nicht-Zoo Besitzerin zu besteigen versucht.

Ok, zur Ehrenrettung, wenn ein Hund aber jetzt die eindeutigen Signale erhält, kann er schon fordernd werden. Er geht dann ja von Einverständnis aus.

Grüße,
CdB
 
Hallo,

das war eine andere Herangehensweise, etwas Herbeizureden, was, so meine These, für diese Konstellation gar nicht existiert:



Es wird Dir schwer fallen, das postulierte Vertrauen, um das es gehen soll, exakt zu benennen. Worin sollte es bestehen, es gibt ja sicher keine Absprache. Das generelle Vertrauen an sich wird in diesem Fall auch nicht tangiert, sofern man dem Hund Souveränität zugesteht. Das ist der Knackpunkt. Die menschliche Partnerschaft verändert sich durch die Zweisamkeit mit dem Hund schließlich nicht. Da der Hund der Freundin gehört, wird der Partner sie auch nicht wegen dem Hund verlassen können.

Für eine andere Herangehensweise zur Beurteilung der Situation muss man die zwei möglichen Fälle betrachten.

1. Beide Partner sind Zoos. Mir ist aus dem Forum kein Fall bekannt, wo beide Zoos sind, ein Tier haben, das nur einem Partner gehört und wo dieser Partner dem anderen den sexuellen Umgang mit dem Tier untersagen würde. Entweder sind beide Partner aktiv oder einer nur passiver Zuschauer. Würde man diesem Verbot zuwider handeln, dann wäre das ein Vertrauensbruch. Da in unserem Beispiel die Freundin aber keine Zoo ist, kann es nicht um diesen Fall gehen.

2. Nur ein Partner ist ein Zoo. Der Nicht-Zoo-Partner, dem das Tier gehört, würde eine sexuelle Handlung mit seinem Tier aus allgemein in der Bevölkerung verbreiteten Ethikvorstellungen und gesellschaftlichen Normen ablehnen, weil es dem Tier angeblich schaden würde, vor allem aber, weil dem Tier keine Souveränität zugestanden wird. Damit es jedoch als Vertrauensbruch bezeichnet werden könnte, müsste die Handlung an sich innerhalb der akzeptierten Norm liegen.

Egal, wie man es dreht und wendet, es läuft immer auf das Selbe hinaus, tierische Souveränität und dem Tier zugestandene sexuelle Selbstbestimmung.



Nein, das ist eine nicht zutreffende Verallgemeinerung. Ein Hund kann genau unterscheiden, bei wem er sich was erlauben kann. Die Annahme, dass ein Hund eine Erfahrung einfach auf einen anderen Menschen übertragen würde, ist falsch. Es ist genau umgekehrt, der Hund kann lernen, dass seine Erfahrung oder Handlung mit anderen Menschen auch möglich ist, oder andersrum, bestimmtes Verhalten, zum Beispiel Gehorsamkeit erwünscht ist. Das hängt aber vom anderen Menschen ab, ihm das beizubringen. Wenn ein Besucher einem Hund bei jedem Besuch ein Leckerli mitbringt, nimmt der Hund deshalb nicht an, dass das nun jeder Besucher tun wird. Hunde sind sehr unterscheidungsfähig - was auch für viele andere Tiere gilt.

Tiere sind - leider - sehr geduldig und erdulden Entbehrungen ohne aufzumucken. Beispiele gibt es viele, jahrelange Zwingerhaltung, doch nach der Befreiung vertraut der Hund dem Menschen trotzdem noch. Schmerzhaftes Pferdetraining, doch die Tiere bleiben unterwürfig und vertrauen dem Menschen nach der Tortur auch weiterhin. Ein Hund, der Sex mit dem Menschen erfahren hat, wird deshalb nicht enttäuscht sein, sondern unendlich Geduld haben.

Süchtig machen ist auch nicht die richtige Wortwahl. Der Hund wird vielmehr eine gewisse Sicherheit erlangen, dass es mit einem bestimmten Menschen Sex geben kann. Meiner Erfahrung nach nimmt er dann eine Art Bereitschaftshaltung ein, aber wartet ab, bis die Chance eindeutig geboten wird. Da uns Hunde so ausgezeichnet lesen können, fällt es ihnen nicht schwer, die richtigen Signale zu identifizieren, ansonsten aber sich ganz normal und passiv zu verhalten. Mir sind da beispielsweise keinerlei kompromittierende Situationen untergekommen, wenn der Hund und andere Menschen mit anwesend waren.

Selbstverständlich kann, wie beim Menschen, der Sexualtrieb zwar trainiert werden, aber die Veranlagung zu einer Sucht ist etwas ganz anderes. Ich weiß von Frauen, die brauchen es vier fünf Mal am Tag und haben einen entsprechenden Beruf gewählt. Das ist eine Sucht. Ich kenne auch einen Hund, der mir vergleichbar veranlagt zu sein scheint - oder sagen wir, der einfach eine sehr hohe Libido hat. Trotzdem verhält er sich im Alltag völlig unauffällig. Ich kenne andere Hunde, die sind nach spätestens dem zweiten Mal am Tag ausgelutscht und brauchen einen oder mehrere Tage Pause, sind also längere Zeit überhaupt nicht erpicht auf Sex.

Mir ist bislang kein sexuell aktiver Vierbeiner bekannt, der von sich aus Sex fordert. Hunde mögen einen vielleicht auf bestimmte Weise anzusehen, um diesen Wunsch auszudrücken, aber mehr geschieht nicht. Tut mir leid, hier masochistische Fantasien zu zerstäuben. Die einzigen Tiere, die das fordern sind immer die, die keinen Sex haben. Vom Rüden, der alles anrammelt, was er packen kann bis zum Eselhengst, der mit Wallachen zusammen steht und in seiner Not seine Nicht-Zoo Besitzerin zu besteigen versucht.

Ok, zur Ehrenrettung, wenn ein Hund aber jetzt die eindeutigen Signale erhält, kann er schon fordernd werden. Er geht dann ja von Einverständnis aus.

Grüße,
CdB
Hast du denn selbst einen Hund?
 
Es wird Dir schwer fallen, das postulierte Vertrauen, um das es gehen soll, exakt zu benennen.
Da muss ich wirklich etwas lachen, CdB. Was Partner voneinander erwarten, wenn sie einander vertrauen, das liegt allein bei den Partnern – das definieren nicht du oder ich. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass fast niemand von seinem Partner gern hintergangen wird. Allgemein bekannt sein dürfte zudem, dass sich Menschen in unserem Kulturkreis meist hintergangen und emotional verletzt fühlen, wenn ihr Partner eine heimliche sexuelle Beziehung nebenher hat, ohne dass zuvor eine offene Partnerschaft vereinbart wurde.

Wenn du offensichtlich überzeugt davon bist, dass es stets in Ordnung sei mit dem Hund seiner Partnerin auch ohne deren Erlaubnis zu ficken – wie wäre es dann, wenn du meinen Vorschlag unterstützt, mit der betroffenen Person vorher darüber zu sprechen und deine geniale Einsicht auch mit ihr zu teilen? Oder bist du von deiner Ansicht zwar so überzeugt, dass du sie in einem anonymen Forum verbreitest, aber findest sie doch nicht so überzeugend, dass du empfehlen würdest sie mit der Partnerin zu teilen?

Worin sollte es bestehen, es gibt ja sicher keine Absprache.
Am besten in einer Partnerschaft mit seinem Partner nie über wichtige Dinge sprechen! Dann kann man hinterher immer sagen: „Öh, wieso, es gab ja keine Absprache?!“ Und schon sind alle glücklich. Ein feines Rezept für eine gelungene Partnerschaft.

:D

Mir ist bislang kein sexuell aktiver Vierbeiner bekannt, der von sich aus Sex fordert.
Deine Erfahrung ist dann offenbar ziemlich begrenzt. Vielleicht willst du auch nur sehen, was deine Herangehensweise an fremde Tiere rechtfertigt. Ich fantasiere nicht. Ich bin seit vielen Jahren selbst Tierhalter und auch andere Tierhalter haben dir das hier im Forum schon erklärt.
 
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