Zwangs Befruchtung (Vergewaltigung) zum Profit der industriellen Landwirtschaft
Da bin ich ganz bei dir, das gefällt mir genau so wenig.
Listen für gefährliche Hunde Rassen
War ich immer schon dagegen. "Kampfhund" ist wie "Killerspiel" ein Sommerlochfüller gewesen, der an Polemik nicht zu überbieten ist und nur dem Populismus dient, besonders, wenn irgend ein Assi mal wieder seinen eigenen Hund verzieht und dieser dann aggressiv wird und irgend jemanden beißt. Daß man hier immer mit Kanonen auf Spatzen schießt, ist ja hinlänglich bekannt.
Tierschützer die sogar das Enten füttern verbieten..
Kommt immer drauf an. Man wollte ja auch schon das Füttern von heimischen Vogelarten im Winter verteufeln, da man so eventuell Zugvögel zum überwintern hierzulande ermutigen könnte. Ob da etwas dran ist, kann dir aber vermutlich nur ein Ornithologe beantworten. Ansonsten gibt es durchaus berechtigte Bedenken: Enten mit Brot zu füttern zum Beispiel. Brot ist nämlich gar nicht mal so gut für sie. Dazu gibt es auch einen erklärenden Artikel vom:
WWF.
Aber unter dem Strich geht es nur darum das Volk zu kastrieren
Es geht nicht um Tierschutz Logik Ethik Moral oder sowas
Manch ein Gesetz kommt einem wie eine Bevormundung gleich, da gebe ich dir Recht, aber einige Tierschutzgesetze machen durchaus Sinn und sind leider sogar notwendig. Daß man sie in der Industrie kaum durchzusetzen schafft oder diese Sonder-Regeln genießt, finde ich hier aber deutlich schlimmer.
Das muss ich nicht beweisen. Genausowenig muss ich, wenn ich ein Messer kaufe beweisen, dass ich es nur für legale Zwecke verwenden.
Die Kläger haben den Beweis zu bringen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Die hilft dir leider nicht weiter, wenn du Opfer einer Hausdurchsuchung wurdest oder dein PC beschlagnahmt und erst einmal gründlich durchsucht wird. So etwas habe ich in der deutschen Zoo-Szene Anfang der 2000er bereits am Rande mitbekommen, als die PCs von zwei IRC-Chat Betreibern einer der damaligen, deutschsprachigen Zoo-Communities beschlagnahmt wurden. Damals haben einige Leute gezittert, denn die PCs enthielten teils die Privatanschriften und Telefonnummern mancher Chatmitglieder, die aufgrund eines damals organisierten Meets zusammengesammelt wurden. Zum Glück wurden diese aber danach nicht behelligt.
Ein generelles Vertrauen habe ich in den Rechtsstaat aber schon lange nicht mehr und gerade in Zeiten stetig ausgeweiteter Polizeiprivilegien würde ich eher zur Vorsicht, als zur Nachlässigkeit raten.
Leute, deutsche Gesetze sind im Internet zu finden.
Wurden auch bereits gepostet. Allerdings nur als Zitate. Quellen, wie du sie gepostet hast, sind sicherlich noch ein wenig hilfreicher, besonders, falls sich in Zukunft mal etwas an den Gesetzen ändern sollte. Danke also für die nochmalige Verlinkung.
Mehr muss nicht gesagt werden. Sollte für jeden verständlich sein. Jede weitere Diskussion überflüssig, weil es doch praktiziert wird.
Sehe ich geringfügig anders. Zwar sind wir keine Juristen hier, aber selbst die müssen sich manchmal mit Auslegungssachen herumschlagen. Und Foren sind nun einmal für Diskussionen da. Hier die Moral hinter den Gesetzen zu diskutieren scheint den einen oder anderen ja doch noch zu interessieren. Und wo immer Diskussionsbedarf besteht, kann eine Diskussion nicht überflüssig sein, außer sie sei für dich nur dann sinnvoll, wenn sie etwas verändern kann. An der Gesetzeslage kann sie hier natürlich nichts ändern, aber möglicherweise an dem Verständnis davon.
Übrigens ist Zoophilie ist laut WHO eine Paraphilie, also eine Störung der Sexualpraferenz. Ist sogar mit einem ICD-10-Code versehen. Somit eine Krankheit. Laut deren Ideologie sei aber auch jeder Fetisch allein schon eine Abart.
Das stößt hier leider oft auf taube Ohren, denn die Verbindung mit einer Paraphilie wollen viele Zoos oft nicht sehen und behaupten, daß das "philie" in "Zoophilie" nicht von einer Paraphilie herrührt, sondern von der wörtlichen Interpretation zur "Tierliebe", was natürlich Quatsch ist. Aber daran wird sich leider oft festgebissen.
Genau richtig. Das liegt auch daran, dass es per se aus Logikgründen unmöglich ist, das Nichtvorhandensein von irgendetwas zu beweisen. Wer etwas behauptet ist auch dafür zuständig, die Behauptung zu beweisen.
Die Frage ist, ob du erst einmal in die Situation geraten möchtest, dich für so etwas rechtfertigen zu müssen. Der Verdacht reicht schon, um den Ruf zu ruinieren und damit möglicherweise Karriere, Familie und Freundeskreise zu gefährden. Da hilft es dann wenig, ob man im Recht ist, oder nicht.