dog-lover32
Tourist
habt ihr tipps um herauszu finden ob der Partner auch Zoo ist bzw wie er dazu steht ohne das Thema oder wort "Zoo" zu erwähnen.
rausfinden ob Partner Zoo ist oder wie er dazu steht.
- Thread starter dog-lover32
- Start date
Keito
Tourist
Da kann ich boy90 nur zustimmen ich hätte es mich in meiner Beziehung auch nicht getraut. Ansonsten falls ihr viel Spielzeug im Bett benutzt und auch zusammen dieses kauft, mal sowas in die Richtung vorschlagen, schauen wie der Gegenüber reagiert. Natürlich ist dann auch wieder das Problem was ist wenn der Partner fragt warum gerade sowas. Du wirst niemals eine 100 %ige Möglichkeit finden ohne das es sein könnte das der Partner "komische" Fragen stellt. Ansonsten halt einfach fragen wie die Person zum Thema steht oder mal einen Internet/Zeitungsartikel vorlesen da gibt's ja hin und wieder einige und schauen was der Partner dazu sagt.
Lexx
Tourist
Ohne das Thema “Zoo” zu erwähnen, wird schwer.
Je nachdem, wer der Partner ist und ob Dildos als Sexspielzeug sinnvoll sind, könntest du einen “Hunde Dildo” kaufen und als neues Spielzeug beim Partner benutzen. Meiner Erfahrung nach mögen Frauen die Dildos. Der Knoten macht einfach Spaß
. Wenn dein Partner den Dildo auch mag, kannst du später erzählen, worum es sich handelt. Ob der Partner darauf positiv oder negativ reagiert, ist nicht gesagt. Aber zumindest ist das Thema dann im Schlafzimmer angekommen, der Partner wird sich damit gedanklich auseinandersetzen und vielleicht ist das eine Grundlage für Gespräche .
Generell halte ich es aber für falsch den Partner “heimlich” testen zu wollen, wie er zu Zoo-Sex steht. Das setzt voraus, dass der Partner sich mit dem Thema Zoo-Sex schonmal gedanklich beschäftig hat. Die meisten Menschen haben das nicht und reagieren mit einem anerzogenen "Igitt" und Vorurteilen (“Tierquälerei”). Mit einem “Schau mal dieser Zeitungsartikel” oder “Schau mal dieses Bild” wirst du meistens nur das “Igitt” ernten.
Natürlich sollte man nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber wer über seine Fantasien spricht, erhöht die Chance, dass der Partner sich zumindest gedanklich damit beschäftigt und ihr über das Thema sprechen könnt. Evtl. entdeckt der Partner erst dadurch, dass ihn das Thema reizt.
Je nachdem, wer der Partner ist und ob Dildos als Sexspielzeug sinnvoll sind, könntest du einen “Hunde Dildo” kaufen und als neues Spielzeug beim Partner benutzen. Meiner Erfahrung nach mögen Frauen die Dildos. Der Knoten macht einfach Spaß
. Wenn dein Partner den Dildo auch mag, kannst du später erzählen, worum es sich handelt. Ob der Partner darauf positiv oder negativ reagiert, ist nicht gesagt. Aber zumindest ist das Thema dann im Schlafzimmer angekommen, der Partner wird sich damit gedanklich auseinandersetzen und vielleicht ist das eine Grundlage für Gespräche .Generell halte ich es aber für falsch den Partner “heimlich” testen zu wollen, wie er zu Zoo-Sex steht. Das setzt voraus, dass der Partner sich mit dem Thema Zoo-Sex schonmal gedanklich beschäftig hat. Die meisten Menschen haben das nicht und reagieren mit einem anerzogenen "Igitt" und Vorurteilen (“Tierquälerei”). Mit einem “Schau mal dieser Zeitungsartikel” oder “Schau mal dieses Bild” wirst du meistens nur das “Igitt” ernten.
Natürlich sollte man nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber wer über seine Fantasien spricht, erhöht die Chance, dass der Partner sich zumindest gedanklich damit beschäftigt und ihr über das Thema sprechen könnt. Evtl. entdeckt der Partner erst dadurch, dass ihn das Thema reizt.
SharedGirlFriend
Zooville Settler
@Lexx: Ein Satz, bzw. Wort ist bei deinem Post wirklich wichtig: und reagieren mit einem anerzogenen "Igitt" und Vorurteilen (“Tierquälerei”)
Es hängt wirklich davon ab, wie die Partnerschaft und das sonstige Sexleben ist. Meist geht der Wunsch ja von Mann aus und aus einer verklemmten Gertrude wird man keine wilde Hilde machen.
Ist das Sexleben aber eh schon etwas "aussergewöhnlich" ist die Hürde vielleicht niedriger.
Ein Dildo kann ein Einstieg sein um das Gefühl zu erleben. Trotzdem ist da halt noch die moralische Grenze, vielleicht auch Ekel und Scham.
Da wird man kein Patentrezept geben können.
Es hängt wirklich davon ab, wie die Partnerschaft und das sonstige Sexleben ist. Meist geht der Wunsch ja von Mann aus und aus einer verklemmten Gertrude wird man keine wilde Hilde machen.
Ist das Sexleben aber eh schon etwas "aussergewöhnlich" ist die Hürde vielleicht niedriger.
Ein Dildo kann ein Einstieg sein um das Gefühl zu erleben. Trotzdem ist da halt noch die moralische Grenze, vielleicht auch Ekel und Scham.
Da wird man kein Patentrezept geben können.
horsy_ks
Tourist
Ist wirklich schwierig, wenn beide sexuell gesehen nicht wirklich sehr aufgeschlossen und kinky sind. Ich würde es wahrscheinlich am ehesten über einen Porno mit tierischen Inhalten versuchen über den ich zufällig im Internet gestolpert bin und schauen, wie ihre Reaktion darauf ist. Ansonsten finde ich die Beiträge weiter oben zum Thema schon sehr hilfreich. Ansonsten ist die Chance hier jemanden mit den denselben Interessen zu finden auch nicht gerade schlecht.
Ansonsten finde ich die Beiträge weiter oben zum Thema schon sehr hilfreich. Ansonsten ist die Chance hier jemanden mit den denselben Interessen zu finden auch nicht gerade schlecht.
John D
Tourist
Alles so weit sehr gute Tipps. Ich bin es so ähnlich und doch wieder anders angegangen. Angefangen habe ich mit der Schenkung eines Dildos. Sie hatte ihren Spaß damit. Dann bin ich mit der Tür ins Haus gefallen. Habe gesagt was ich denke/fühle und ob sie sich so was vorstellen könnte. Man muss dazu sagen, dass es noch vor der Hochzeit war. Dann ist es meiner Meinung nach „einfacher“.
Long Story Short: wir sind beide glücklich damit. Sie hatte zwar schonmal solche Gedanken, hätte sie aber nie probiert auszuleben wenn ich es nicht angesprochen hätte.
Long Story Short: wir sind beide glücklich damit. Sie hatte zwar schonmal solche Gedanken, hätte sie aber nie probiert auszuleben wenn ich es nicht angesprochen hätte.
So Neugierig
Tourist
Bei uns kam mir nach langem Zögern der Zufall zur Hilfe: auf einer Veranstaltung standen wir vor den Darstellungen von Einhörnern und mehr oder weniger bekleideten Schönheiten, das sieht man ja gerade in der Fantasy-Szene sehr häufig. Ich sagte meiner Frau, diese Bilder hätten für mich einen großen erotischen Touch. Spontan antwortete sie, das wäre bei ihr auch so.
Am Abend hatten wir dann ein ausführliches Gespräch zu dem Thema und 2 Tage später sahen wir uns zum ersten mal gemeinsam einen Film an.
Am Abend hatten wir dann ein ausführliches Gespräch zu dem Thema und 2 Tage später sahen wir uns zum ersten mal gemeinsam einen Film an.
Hallo,
ist ein guter Tipp, allgemein erst mal unverbindlich bleiben. Ansprechen, dass man findet, eine Begattung bei entsprechenden Säugetieren, zum Beispiel in einer Doku im TV oder auch im realen Leben, einem Beiwohnen eines solchen Aktes auf der Weide, im Urlaub zwischen Hunden, etc., scheine den beiden in Action ja richtig Spaß zu machen.
Dann gibt es weitere Möglichkeiten, das zu kommentieren wie, das sei jetzt gerade ziemlich anregend/findet man geil/würde man glatt mitmachen wollen, wenn es denn möglich wäre. Dann kann man sich auf ein Missverständnis berufen, falls es falsch aufgenommen wird, dass man gemeint habe, es mit Partner daneben treiben zu wollen mit den beiden Tieren daneben als Anschauungsunterricht. Oder dass es schwer sei, von den beiden Vorbildern nicht auch geil zu werden.
Auch hier wieder der Ausweg des Missverständnisses, falls nötig. Grundsätzlich ist eine scheinbar unbeabsichtigte Zweideutigkeit ein guter Einsteiger, weil man das immer als Missverständnis erklären kann. Man könnte so ein Geschehen natürlich auch weiter kommentieren und die gedankliche Beschäftigung damit weiter anregen, indem man zum Beispiel sich fragt, ob andere Leute/der Partner ebenso angeregt werden, weil man vermutet, jetzt da selbst irgendwie keine Ausnahme zu sein. Der Mensch ist ja bekanntermaßen ein Augentier.
Oder man könnte irgendwelche Zahlen zum Besten geben, dass es ja soundso viele Leute/Männer/Frauen in den und den Ländern geben soll, die engere tierische Kontakte haben sollen, insbesondere in manchen Ländern in Afrika gehöre das zur Kultur. Oder, dass man allgemeine Klischees bemüht, dass schon die alten Römer mit sowas weniger zurückhaltend waren oder dass es vermutlich auf dem Land einfach wegen Gelegenheiten öfters zu solchen engeren tierischen Kontakten kommen soll. Der Beruf des Schäfers ist bis heute mit dem Vorurteil behaftet.
Man kann nicht nur durch ein Berufen auf ein Missverständnis abwiegeln, man könnte auch eine kritische Betrachtung nachschieben, wie dass es ja schon unter Menschen genügend übertragbare Krankheiten beim Sex gäbe. Ohne dass das jetzt direkt belegt wäre, dass durch tierischen Sex unbedingt ein Risiko bestünde und ohne dass man sagen muss, dass das herzlich gering ist. Scrapie bei Schafen ist im Prinzip auf den Menschen und viele andere Säugetiere übertragbar, der Rotz vom Pferd auch auf den Menschen, doch wo gibt es das schon noch? Da sind eher parasitische Insekten übertragbar. Aber die Details muss man ja nicht erwähnen. Dann kann man auch mit der reinen Physis abwiegeln, zum Beispiel wegen der Größe des Penis, der Art der Begattung - nur ein heftiger Stoß ist ein bisschen wenig, damit unsereiner was davon hat - oder dass allgemein die Kompatibilität der Geschlechtsorgane vermutlich nicht gegeben sei. Es muss nicht alles hundertprozentig der Wahrheit entsprechen.
Andersrum kann man auch verstärken durch den Hinweis, dass ja die Libido bei Tieren meist viel höher sein soll als beim Menschen, vor allem bei männlichen Caniden und Equiden und die immer wollen. Und um den weiblichen Hitzezyklus zu umgehen, hat es die Natur für den Rüden oder den Hengst so eingerichtet, dass eben mehrere weibliche Partner vorhanden sein müssen und es daher Rudel oder Herden gibt. Man muss nicht auf das Detail eingehen, aber um wieder die Brücke zum Menschen zu schlagen, könnte man erwähnen, dass man hoffe, das der Rüde/Hengst genügend Partnerinnen habe. Oder man könnte kommentieren, dass er zu wenige Partnerinnen habe und dadurch diese übermäßig bedrängt werden und jemand ihm Zugang zu anderen Partnerinnen verschaffen sollte.
In diesem Sinne, seid kreativ und reagiert flexibel auf die Wendungen im Dialog mit dem Partner.
Grüße,
CdB
ist ein guter Tipp, allgemein erst mal unverbindlich bleiben. Ansprechen, dass man findet, eine Begattung bei entsprechenden Säugetieren, zum Beispiel in einer Doku im TV oder auch im realen Leben, einem Beiwohnen eines solchen Aktes auf der Weide, im Urlaub zwischen Hunden, etc., scheine den beiden in Action ja richtig Spaß zu machen.
Dann gibt es weitere Möglichkeiten, das zu kommentieren wie, das sei jetzt gerade ziemlich anregend/findet man geil/würde man glatt mitmachen wollen, wenn es denn möglich wäre. Dann kann man sich auf ein Missverständnis berufen, falls es falsch aufgenommen wird, dass man gemeint habe, es mit Partner daneben treiben zu wollen mit den beiden Tieren daneben als Anschauungsunterricht. Oder dass es schwer sei, von den beiden Vorbildern nicht auch geil zu werden.
Auch hier wieder der Ausweg des Missverständnisses, falls nötig. Grundsätzlich ist eine scheinbar unbeabsichtigte Zweideutigkeit ein guter Einsteiger, weil man das immer als Missverständnis erklären kann. Man könnte so ein Geschehen natürlich auch weiter kommentieren und die gedankliche Beschäftigung damit weiter anregen, indem man zum Beispiel sich fragt, ob andere Leute/der Partner ebenso angeregt werden, weil man vermutet, jetzt da selbst irgendwie keine Ausnahme zu sein. Der Mensch ist ja bekanntermaßen ein Augentier.
Oder man könnte irgendwelche Zahlen zum Besten geben, dass es ja soundso viele Leute/Männer/Frauen in den und den Ländern geben soll, die engere tierische Kontakte haben sollen, insbesondere in manchen Ländern in Afrika gehöre das zur Kultur. Oder, dass man allgemeine Klischees bemüht, dass schon die alten Römer mit sowas weniger zurückhaltend waren oder dass es vermutlich auf dem Land einfach wegen Gelegenheiten öfters zu solchen engeren tierischen Kontakten kommen soll. Der Beruf des Schäfers ist bis heute mit dem Vorurteil behaftet.
Man kann nicht nur durch ein Berufen auf ein Missverständnis abwiegeln, man könnte auch eine kritische Betrachtung nachschieben, wie dass es ja schon unter Menschen genügend übertragbare Krankheiten beim Sex gäbe. Ohne dass das jetzt direkt belegt wäre, dass durch tierischen Sex unbedingt ein Risiko bestünde und ohne dass man sagen muss, dass das herzlich gering ist. Scrapie bei Schafen ist im Prinzip auf den Menschen und viele andere Säugetiere übertragbar, der Rotz vom Pferd auch auf den Menschen, doch wo gibt es das schon noch? Da sind eher parasitische Insekten übertragbar. Aber die Details muss man ja nicht erwähnen. Dann kann man auch mit der reinen Physis abwiegeln, zum Beispiel wegen der Größe des Penis, der Art der Begattung - nur ein heftiger Stoß ist ein bisschen wenig, damit unsereiner was davon hat - oder dass allgemein die Kompatibilität der Geschlechtsorgane vermutlich nicht gegeben sei. Es muss nicht alles hundertprozentig der Wahrheit entsprechen.
Andersrum kann man auch verstärken durch den Hinweis, dass ja die Libido bei Tieren meist viel höher sein soll als beim Menschen, vor allem bei männlichen Caniden und Equiden und die immer wollen. Und um den weiblichen Hitzezyklus zu umgehen, hat es die Natur für den Rüden oder den Hengst so eingerichtet, dass eben mehrere weibliche Partner vorhanden sein müssen und es daher Rudel oder Herden gibt. Man muss nicht auf das Detail eingehen, aber um wieder die Brücke zum Menschen zu schlagen, könnte man erwähnen, dass man hoffe, das der Rüde/Hengst genügend Partnerinnen habe. Oder man könnte kommentieren, dass er zu wenige Partnerinnen habe und dadurch diese übermäßig bedrängt werden und jemand ihm Zugang zu anderen Partnerinnen verschaffen sollte.
In diesem Sinne, seid kreativ und reagiert flexibel auf die Wendungen im Dialog mit dem Partner.
Grüße,
CdB
Die_Zwei_Pervys
Tourist
Mega gut, ich falle hier gleich vor Lachen von der Couch.
Wir sind letztlich über Albereien dazu gekommen. Nach dem Motto "wer ist das größere Schwein". Über Comics von Rule34 sind wir dann immer weiter gekommen. Ansonsten ist Bad Dragon auch ein guter Einstieg zum Thema, erst normal auf der Seite gucken und dann den Fantasy Mode aktivieren.
dog-lover32
Tourist
Mega gut, ich falle hier gleich vor Lachen von der Couch.
Wir sind letztlich über Albereien dazu gekommen. Nach dem Motto "wer ist das größere Schwein". Über Comics von Rule34 sind wir dann immer weiter gekommen. Ansonsten ist Bad Dragon auch ein guter Einstieg zum Thema, erst normal auf der Seite gucken und dann den Fantasy Mode aktivieren.
Verstehe nicht ganz was du meinst
Die_Zwei_Pervys
Tourist
Ganz einfach:
Guckt euch einfach mal gemeinsam die Dildos von Bad Dragon an - die sind halt zum großen Teil eindeutig erkennbar.
Und auf der Seite zu Rule34 gibt es erotische Comics aus unserem Spezialbereich hier. Damit kann man sich vorwärts tasten.
So Neugierig
Tourist
Wenn man dann (endlich) erkannt hat, dass man diese Spielart nicht nur alleine mag ... ... ...
WOW ... heiße Teile. Aber auf der Seite von Rule34 blicke ich nicht so ganz durch... die Dildos von Bad Dragon ...