Die Hütte

Die Hütte

Nach dem Frühstück am Morgen, konnte ich es kaum erwarten bis die allgemeine Freizeit ausgerufen wurde. Johlend machten sich die Gruppen aus dem Areal und verschwanden im umliegenden Gelände.

Etwas Scheu sah ich mich um und verließ die Scharr und ging des Weges Richtung Wald. Niemand folgte mir und so erreichte ich bald das Waldstück mit der Lichtung. Es war niemand da. So setzte ich mich in den Schatten und wartet. Plötzlich knackte es im Unterholz und ein hecheln war zu hören. Was ist das, dachte ich. Kurz darauf kam ein Schäferhund zum Vorschein. Ich erschrak, doch dann sah ich Helena.

Sie lachte und sagte ob ich erschrocken sei und Angst gehabt hätte. Ich verneinte, doch sie lachte.

Sie erzählte mir, dass dies ihr Hund sei und er auf den Namen Rex hörte. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ein noch kürzeres Kleid als gestern trug. Reizvoll richtig sexy sah sie darin aus.

Hübsch, hübsch sagte ich, richtig geil siehst du aus.

Sie gab mir einen heftigen Kuss und sagte, was glaubst du wohl warum, dass dieses Kleid so kurz ist. Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte. Sie legte ihren Rucksack ab und rollte die Decke aus die sie mitgebracht hat.

Wie so eine Decke, fragte ich.

Lass dich überraschen, sagte sie und packte auch noch einen Teppich aus. Lass uns etwas in den Wald gehen, sagte sie und nahm mich an die Hand.

Der Hund folgte uns. So gingen wir ein Stück einen Waldweg entlang, bis wir eine Hütte in Sicht hatten. Plötzlich steckte Rex seine Schnauze unter den Rock von Helena und wurde richtig übermütig. Mein erschrockener Gesichtsausdruck war für sie ein Lachen wert.

Ich erklär es dir, wenn wir in der Hütte sind. Rex wurde im toller und sie ließ ihn gewähren. Ich wusste nicht was da geschah.

Als wir die Hütte erreicht hatten und eingetreten waren, sah ich, dass dies wohl ein Platz war, den sie schon öfters besucht hatte.

Sie sagte zu mir, ich zeige dir ein Geheimnis von ihr und dass diese Leidenschaft schon vor längerem begann. Sei beruhigt, das von gestern war für mich nicht das erste Mal, aber es war so wunderbar, dass ich dir von meiner Leidenschaft erzählen muss. Ich hoffe du verstehst mich und kannst mich danach noch lieben und ficken wie gestern, meinte sie.

Sie begann mit der Erzählung von ihrem Leben auf dem Gut. Sie sagte, dass sie im letzten Herbst 18 Jahre alt geworden ist und sie bisher noch keinen Freund gehabt hätte. So wäre es für sie das erste Mal mit einem Jungen gewesen. Sie fuhr in der Erzählung fort, berichtete dass sie noch zwei Schwestern hätte, jeweils zwei Jahre jünger und älter als sie und dass auf ihrem Gut außer den Eltern auch noch zwei weibliche und zwei männlich Angestellte leben würden. Es waren zwei Ledige und ein Paar. Zu den verschiedenen Saisonen kämen dann noch etliche männliche und weibliche Arbeitskräfte aus den östlichen Ländern dazu. Manchmal waren diese recht jung. So ergaben sich oft Liebelein mit Sex auf dem Gut. Auch hatten ihre Schwestern und sie immer in der warmen Jahreszeit sich in dieser Hütte zu Doktorspielen verabredet und schon manche heißen Sexspiele erlebt.

Jede ihrer Schwestern bekam vom Vater zu dem 14ten Geburtstag einen Hund geschenkt. Sie durften sich ihn selbst aussuchen und so bekam sie ihren Rex. Er war noch nicht ganz ein Jahr alt und noch richtig verspielt. So wurde Rex zu einem Weggefährten für sie, der alles mitmachte und sie beschützte. Auch von dem älteren Knecht, der ist ledig und sei ihnen oft nachgestiegen und hatte die Schwestern derweilen versucht zu Spielen zu überreden, wie er es nannte.

Hanna ihre ältere Schwester hatte sich eine deutsche Dogge ausgesucht, da früher auf dem Gut die Eltern eine solche als Hofhund hatten. Sie nannte ihn Alex! Ihre jüngere Schwester Henrietta hat sich einen Dalmatiner gewünscht und ist ganz stolz auf dieses herrliche Tier. Alle Hunde seinen Rüden und verstehen sich gut, erzählte sie.

Und jetzt zu meiner Leidenschaft, sagte sie und begann mit ihrer Geschichte. Vorletzten Spätsommer ging sie mit Rex spazieren und entdeckte dabei ihre ältere Schwester, wie sie sich mit ihrer Dogge an dem Waldrand beschäftigte. Helena war in Deckung geblieben und beobachtete ihre Schwester, wie diese ihre Dogge scharf machte, sagte sie. Sie machte sich an seinem Penis zu schaffen und der Hund nahm alles gelassen hin. Helena bemerkte, dass sein Gehänge riesen groß war und Hanna dieses immer wieder massierte. Es dauerte nicht lange und ihre Schwester zog ihre Unterhose aus und der Hund schnupperte an ihrer Möse und begann sie zu lecken. Ihre Schwester wurde immer erregter und schließlich ließ sie sich von ihrem Alex besteigen. Der Hund fickte sich richtig hart und Hanna stöhnte nur so vor Lust. So ging das Ficken eine ganze Weile bis die Dogge von der Schwester abstieg und dabei sah Helena zum ersten Mal seinen gewaltigen Hundeschwanz. Dabei bemerkte sie, wie erregt sie dabei gewesen sei. Sie machte sich aus dem Staub ohne dass ihre Schwester sie und Rex bemerkt hat.

Zu Hause auf ihrem Zimmer am Abend konnte sie diese Beobachtung nicht mehr aus dem Sinn bekommen.
 
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