Hallo,
in Thema "Wieviele Frauen stehen wirklich auf zoophilia hier" kam die Frage nach Studien zur Zoophilie auf. Aufgrund der Wichtigkeit und auch besserer Auffindbarkeit habe ich daraus nun ein separates Thema eröffnet.
Ich habe vier aktuellere Studien als von Kinsey entdeckt:
Anno 2009/20010 gab es offenbar zwei Diplomarbeiten zu diesem Themenkreis bei der Universität Wien, Betreuerin jeweils Mag.a Dr. Birgit U. Stetina.
Die erste von Christina Maria Heissenberger führe ich nicht weiters auf, denn sie beschäftigte sich mit dem Zusammenhang von Gewalt gegen Menschen und Tierquälerei, wobei auch die Zoophilie mit einfließen sollte. Da sich jedoch er Kreis der Befragten auf Straftäter bezog, konnte sich keine einzige Befragte Person der Zoophilie zugehörig bekennen. So wurde in der Diplomarbeit nicht näher darauf eingegangen. Damit verbleiben also drei Studien. Kommen wir also zur ersten echten Studie:
Diplomarbeit
Eine klinisch-psychologische online Studie über Zoophilie
MARION NASSWETTER; Mai 2010
Kontaktadresse einschließlich E-Mail-Adresse finden sich in der Diplomarbeit.
Bewertung: Umfassende, praktisch jeden Aspekt beleuchtende professionelle sehr neutrale Arbeit, sehr lesenswert.
Die nächste Studie ist eine Online-Befragung. Sie erfolgte offenbar von der Autorin noch in Köln. Mittlerweile ist sie auch an der Uni Wien tätig:
Studie
Zoophilie. Eine Online-Befragungsstudie zur Ätiologie und Rolle des Internet
Christiane Eichenberg; June 2012
Zeitschrift für Sexualforschung 25(02): 131-150
Kontaktadresse einschließlich E-Mail-Adresse finden sich in der Studie.
Bewertung: Tiefergehende Analyse, praktisch jeden Aspekt beleuchtende, absolut professionelle, sehr neutrale Arbeit, überaus lesenswert.
Die folgende Studie ist etwas umfassender und beinhaltet eine Menge eigener Meinung des Autors.
Studie
DREI ABHANDLUNGEN zu Zoophilie, Kultur und Gesellschaft (Teil 03)
Dr. Lothar Riemenschneider; Berlin, 20. Februar 2014
Bewertung: Einerseits sehr umfassend und professionell, praktisch jeden Aspekt beleuchtend, andererseits aber auch extrem abrechnend mit den Zoophilie-Gegnern, äußerst lesenswert und starke Argumentationshilfe. Dazu ein kurzer Auszug:
"Wer lautere Motive und stichhaltige Argumente hat, der ist im übrigen auch bereit und in der
Lage, sich offenen Diskussionen zu stellen. Dies verweigern jedoch die „Anti-Zoophilen“ (oder
„Zoophoben“) nicht nur, sondern sie üben auch völlig inakzeptablen bis verbrecherischen Druck
auf alle aus, die anderer Ansicht sind und zu anderen Erkenntnissen gekommen sind als sie.
Sie „blocken“, beschimpfen und verunglimpfen jeden, der ihnen nicht Recht gibt, sie verfolgen
ihn und sogar Angehörige und Kinder mit Stalking und Diffamierung, was bereits zu zahlreichen
rechtskräftigen Verurteilungen dieser Rufmörder geführt hat."
Grüße,
CdB
in Thema "Wieviele Frauen stehen wirklich auf zoophilia hier" kam die Frage nach Studien zur Zoophilie auf. Aufgrund der Wichtigkeit und auch besserer Auffindbarkeit habe ich daraus nun ein separates Thema eröffnet.
Ich habe vier aktuellere Studien als von Kinsey entdeckt:
Anno 2009/20010 gab es offenbar zwei Diplomarbeiten zu diesem Themenkreis bei der Universität Wien, Betreuerin jeweils Mag.a Dr. Birgit U. Stetina.
Die erste von Christina Maria Heissenberger führe ich nicht weiters auf, denn sie beschäftigte sich mit dem Zusammenhang von Gewalt gegen Menschen und Tierquälerei, wobei auch die Zoophilie mit einfließen sollte. Da sich jedoch er Kreis der Befragten auf Straftäter bezog, konnte sich keine einzige Befragte Person der Zoophilie zugehörig bekennen. So wurde in der Diplomarbeit nicht näher darauf eingegangen. Damit verbleiben also drei Studien. Kommen wir also zur ersten echten Studie:
Diplomarbeit
Eine klinisch-psychologische online Studie über Zoophilie
MARION NASSWETTER; Mai 2010
Kontaktadresse einschließlich E-Mail-Adresse finden sich in der Diplomarbeit.
Bewertung: Umfassende, praktisch jeden Aspekt beleuchtende professionelle sehr neutrale Arbeit, sehr lesenswert.
Die nächste Studie ist eine Online-Befragung. Sie erfolgte offenbar von der Autorin noch in Köln. Mittlerweile ist sie auch an der Uni Wien tätig:
Studie
Zoophilie. Eine Online-Befragungsstudie zur Ätiologie und Rolle des Internet
Christiane Eichenberg; June 2012
Zeitschrift für Sexualforschung 25(02): 131-150
Kontaktadresse einschließlich E-Mail-Adresse finden sich in der Studie.
Bewertung: Tiefergehende Analyse, praktisch jeden Aspekt beleuchtende, absolut professionelle, sehr neutrale Arbeit, überaus lesenswert.
Die folgende Studie ist etwas umfassender und beinhaltet eine Menge eigener Meinung des Autors.
Studie
DREI ABHANDLUNGEN zu Zoophilie, Kultur und Gesellschaft (Teil 03)
Dr. Lothar Riemenschneider; Berlin, 20. Februar 2014
Bewertung: Einerseits sehr umfassend und professionell, praktisch jeden Aspekt beleuchtend, andererseits aber auch extrem abrechnend mit den Zoophilie-Gegnern, äußerst lesenswert und starke Argumentationshilfe. Dazu ein kurzer Auszug:
"Wer lautere Motive und stichhaltige Argumente hat, der ist im übrigen auch bereit und in der
Lage, sich offenen Diskussionen zu stellen. Dies verweigern jedoch die „Anti-Zoophilen“ (oder
„Zoophoben“) nicht nur, sondern sie üben auch völlig inakzeptablen bis verbrecherischen Druck
auf alle aus, die anderer Ansicht sind und zu anderen Erkenntnissen gekommen sind als sie.
Sie „blocken“, beschimpfen und verunglimpfen jeden, der ihnen nicht Recht gibt, sie verfolgen
ihn und sogar Angehörige und Kinder mit Stalking und Diffamierung, was bereits zu zahlreichen
rechtskräftigen Verurteilungen dieser Rufmörder geführt hat."
Grüße,
CdB