Lust auf dem Lande - ein Kapitel aus der Geschichte

Jakob der Zuchtwart



Es gab so viele Storys vom Gutshof, dass ich nicht mehre alle präsent habe. Helena erzählte immer wieder Neues, was man oft nicht glauben konnte, hätte sie dies nicht so detailliert geschildert.

Helena ließ die Hanna und den Jakob nicht mehr aus den Augen, seit jenem Tag im Strohlager. Immer wenn sie die beiden zusammenstehen sah, ging es wieder um ein heißes Date, erzähle Helena.



Ich beobachtete wie Jakob eines Morgens mit Maria sprach. Es ging um etwas, das die Maria wohl lustig fand und sie zugleich feurig machte. Es war ein geiles Lachen und sie nickte Jakob zu. Später traf Jakob Hanna beim Pferdestall, wo diese die Pferde versorgte. Ich war auf der anderen Seite der Boxen und konnte beide verstehen, wie sie sich für später verabredeten.

Denk dran, sagte Jakob zur Hanna, was ich dir abends im Wald gezeigt hatte und du so begeistert warst.

Lass dies uns heute in der Zuchtstation probieren und komm nicht zu spät wie als letztes Mal, drängte Jakob Hanna.

Wieder mit dem Outfit wie damals, fragte Hanna.

Natürlich, oder hast du etwa noch etwas schärferes, fragte Jakob.

Schauen wir mal, was sich finden lässt, meinte Hanna und ging ihrer Arbeit nach.

Jakob ging und ich kam von der anderen Seite der Boxen in den Futtergang. Hanna erschrak und fragte, ob ich gelauscht hätte.

Ihr war ja laut genug, sagte Helena. Um worum gings, bohrte sie weiter. Trefft ihr euch zu eueren heißen Spielen?

Woher weißt du, zischte Hanna zurück. Bist du uns schon nachgestiegen und hast du etwa mir damals mein Höschen aus dem Schrank genommen, fauchte sie.

Na und, ihr hab es ja nicht gemerkt und das Höschen kannst du wiederhaben, wenn du mir sagst worum es geht.

Jakob und ich treffen uns heute wieder in der Station. Er hat einen Trick wie sein alter Ständer länger hart bleibt und er mich besser verwöhnen kann, meinte Hanna.

So so, das hört sich aber scharf an, lass dich aber nicht erwischen, sagte Helena.

Du wirst mich doch nicht verpfeifen, oder, stotterte Hanna.

Keine Angst, ich genieße und schweige, sagte Helena lässig.



Helena ging und wartete bis Hanna sich wieder zur Wäschekammer begab. Aus dem Nebenraum durch einen Schlitz in der Verbindungstüre schaute Helena zu, wie sich Hanna umkleidete. Doch dieses Mal zog sie sich was an, was ich noch nie gesehen hatte, erzählte Helena, auch versteckte sie kein Höschen, da sie schon ohne unter ihrem Kleid war. Sie trug auch nie einen BH, denn sie herrlich pralle Brüste mit großen Nippeln. Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und entnahm mehrere schwarz glänzende Teile und zog diese an.

Mir stockte der Atem, erzählte Helena erregt. Die Strümpfe aus Latex gingen Hanna bis fast an ihre Muschi.

Und dann zog sie das Oberteil an, das wie eine Art Strumpfhalter mit Body aussah. Die Träger waren auf dem Rücken schmal und die Vorderseite war so geformt, dass ihre beiden prallen Titten durch wie Bullaugen heraustraten.

Glänzend schwarz auch die Stiefel, wie hatte sie das gemacht, dass ihre Stiefel so geil glänzten.

Das sah so geil aus, dass mir fast ein Laut herausgerutscht wäre, meinte Helena.

Hanna zog noch einen langen grauen Arbeitsmantel darüber und machte sich durch den Hinterausgang davon. Dabei sah man die langen Latexstrümpfe nicht, die sie in den Stiefeln trug. Sie sah aus als gehe sie ihrer Arbeit nach.

Ich zog mir raschen einen Overall auf meine nackte Haut, schlüpfte in meine GummiStiefel und folgte ihr wieder durch die Wirtschaftsgebäude zum Strohlager und legte mich wie letztes Mal auf die Lauer.

Bald tauchte Jakob auf. Er hatte wohl schon mittags die Zuchtstation gesäubert und frisch gehäckseltes Stroh eingestreut. In der Station lagen mehrere Strohballen im Halbkreis gestapelt, dies sah wie eine Sitzgruppe aus. Alles sah aus, als sollte hier eine Party stattfinden, es fehlten nur noch die Kerzen!

Helena lachte bei dieser Bemerkung.

Auch Jakob hatte seine Stiefel auf Hochglanz gebracht, was der wohl vor hat? ER holte wieder den Bock und stelle diesen in die Mitte des Halbkreises. Nun kam Hanna durch den Seiteneingang zur Station.

Habe fast geglaubt, dass du mich versetzt’s, murmelte Jakob.

Aber nicht doch, sagte Hanna. Ich lass mir doch nicht deinen Dauerständer entgehen, wenn du mich mit dem Bock fickst. Aber hallo, wie hast du die Station herausgeputzt. Erwartest du Zuschauer, lachte Hanna, das hättest du mir aber vorhersagen sollen, merkte Hanna an.

Hättest du dann gekniffen, antwortete Jakob. Ich wollte nur, da heute fast niemand auf dem Gut ist, dass es gemütlich wird.

Hast du den Sekt dabei, lachte Hanna geil auf, das kann ja lustig werden. Was hast du alles vor, fragte Hanna und knöpfte ihren Arbeitsmantel auf. Schau, ich habe auch eine Überraschung für dich, sagte sie und drehte sich zu Jakob mit ausgebreitetem Mantel um.

Jakob fielen fast die Augen raus.

Wow, du siehst mega geil aus, fuhr es aus ihm heraus, lass mich dich anschauen. Dreh dich mal, dass ich deinen geilen Arsch seh!

Jakob griff Hanna an ihren Arsch und schob einen Finger in die Arschfalte.

Uff, nicht so heftig, stöhnte Hanna. Lass es uns genießen und lass mal deinen Schwanz raus, damit ich sehe, ob du schon in Stimmung bist.

Jakob machte zwei Knöpfe vom Mantel auf und zog diesen aus. Er hatte einen schwarzen Ring um seine Gehänge, das dadurch richtig nach vorne abstand.

Er hatte einen Dicken der noch schlaff war und große Eier, bemerkte Helena zu mir.

Aber deiner ist länger. Wahrscheinlich sind Jakob’s Eier deshalb größer, weil er diese schon öfter gebraucht hat.

Oder weil er Nüsse knackt, sagte ich.

Wie meinst du, willst du auch mal Nüsse knacken? Helena kicherte und sah mich an.

Im Moment nicht, meinte ich. Hab ja dich!

Sie lachte und erzählte weiter.



Hanna setze sich auf einen Strohballen der mit einer Decke belegt war. Breitbeinig sah sie da und sagte zu Jakob: komm her mein Hengst, dass ich dir deine Eier massieren kann!

Jakob trat vor sie hin, griff nach ihrem Busen und Hanna stöhne wie eine Stute.

Diese Latexstrümpfe mit den Stiefeln lassen deine Schenkel noch geiler aussehen. Und dieser Body, Hanna das ist arschgeil.

Deine Fotze möchte ich mal lecken, damit ich so richtig in Fahrt komme, säuselte Jakob und ging auf die Knie.

Hanna legte sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe.

Na dann los und saug auch meinen Kitzler, befahl Hanna.

Jakob versank in Hannas Lustgrube und schlürfte in ihrer Spalte. Hanna wurde so geil und bettelte Jakob an, dass er sie mit seinem Ständer hart ficken soll.

Aber du musst unter den Bock kriechen, verlangte Jakob energisch und ließ von Hanna ab. Sie stand auf und kroch unter den Bock. Jakob hatte den Bock auf Strohballen gestellt, so dass dieser die richtige Höhe hatte. Hanna, du solltest dich mal so sehen, stöhne Jakob und schob ihr seinen Schwanz in die heiße Spalte. Hanna schnaufte kurz auf und ging mit den Stößen von Jakob mit.

Schneller und härter, flehte Hanna. Jakob gab alles. Hanna keuchte und die Zuckungen wurden immer heftiger. Jakob nahm ihre Stiefel in die Hände und zog sich noch fester an Hanna’s Arsch. Heftig atmend grunzte er wie Willi und röchelte. Seine Eier wirkten durch den Ring wie eine Schwungmasse, die beim Eintauchen in die Muschi gegen den Kitzler klatschen.

Ein geiles Geräusch, das Klatschen verstärkte sich noch und immer schneller zu stieß, bis Jakob keuchend innehielt und seine Ladung in Hannas Spalte versenkte. Hanna seufzt wollüstig und verharrt bis Jakob nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze zog.

Jakob ließ die Stiefel los und ging nach vorne an den Bock. Hanna kroch hervor und lutschte aus seinem Schwanz den letzten Tropfen Sperma.

Süß, murmelte sie.

Und was jetzt. Sie schaute zu Jakob, in diesem Moment ging die Schiebetüre zum Durchgang auf und Maria trat ein.

Oh, seid ihr schon fertig, fragte sie. Schade dann komm ich wohl zu spät, meinte sie und ging auf die beiden zu.

Hanna Liebes, du siehst umwerfend aus. Ein super geiles Outfit, meinte Maria und streichelte Hanna über ihren Busen.

Hanna wurde rot im Gesicht und Maria bemerkte dies und sagte, nur keine Scham wir sind doch alle erwachsen und auf dem Land gibt es keine Sünde.

Recht hast du, meinte Jakob und fasste der Maria an ihr Hinterteil und gleichzeitig mit der anderen Hand an ihre großen Titten.

Hanna hatte sich etwas gefasst und genoss das streicheln durch Maria.

Na Kleines, ist das nicht angenehm so verwöhnt zu werden.

Lass mich mal deine Muschi fühlen, oh die ist ja noch ganz schlüpfrig! Jakob ist das dein Saft, rief Maria und steckte der Hanna einen Finger in die Möse, dass diese stöhnte und bettelte nicht auf zu hören.

Maria beugte sich zu Hanna hin und gab ihr einen Kuss auf einen Nippel.

Oh, Maria was machst du mit mir, hechelte Hanna.

Maria schleckte und saugte die Nippel bis Hanna fast in Ekstase verfiel. Dann gab sie ihr einen Kuss auf den Mund und streckte ihre Zunge in Hannas Mund. Hanna wusste nicht wie ihr geschah. Maria fickte ihre Fotze mit dem Finger, saugte ihre harten Nippel und massierte ihre Brüste.

Hanna erfasste Jakobs Schwanz und fuhr mit ihrer Hand am Schaft auf und ab.

Streichele meine Eichel, damit mein Schwanz wieder hart wird, flehte Jakob Hanna an.

Jakob, kannst du meine Muschi verwöhnen, fragte Maria.

Maria stand breitbeinig in ihren Gummistiefel vor Hanna

Jakob kam sofort dem Wunsch von Maria nach und fingerte die Muschi von hinten.

Das war ein Anblick, kann ich dir sagen, erzählte Helena, das war ein Dreieck der puren Lust und lachte.

Nach kurzer Dauer fragte Maria Jakob, ob schon wieder bereit wäre.

Wenn soll ich zuerst besteigen, fragte Jakob.

Maria befahl ihm sie von hinten zu nehmen, damit sie Hannas Möse schlecken und saugen kann. Jakob trat hinter Maria und schob ihre seinen harten dicken Prügel in die Fotze. Maria hat große Schamlippen und einen breiten Arsch.

Jakob stoß mich wie ein Hengst, richtig hart damit ich komme, befahl Maria und nimm mit deinen Händen meine Brüste und massiere diese, die letzten Worte gingen in ein stöhnen über.

Hanna zuckte unter dem Saugen und lecken von Maria, bis alle drei fast gemeinsam zu ihrem Höhepunkt kamen.

Einfach spitze wie du alter Knabe noch ficken kannst, sagte Maria zu Jakob und lächelte verschmitzt.

Soll ich dir deinen Schwanz lecken, fragte Maria.

Nein lass das mich machen Maria, flehte Hanna sie an, so kann ich auch deinen Duft der Muschi noch genießen.

Maria überließ den Schwanz Hanna und setzte sich auf die Decke.

Hanna, wenn du fertig bist, kannst du noch meine Muschi schlecken, dann hast du nochmal von uns beiden den Saft.

Marias Muschi war glattrasiert. Die Schamlippen waren groß und fleischig. Ihr Kitzler so groß wie der eines Knaben, als Hanna an dieser saugte, stöhne Maria auf und schnaufte heftig. Hanna liebes mach weiter, du bringst mich zur Ekstase. Oh, das ist heiß und kalt zugleich. Ich komme, schrei Maria mit gedämpfter Stimme, zitterte und krampfte bis ihr der Saft aus der Fotze lief.

Als Hanna von Marias Muschi abließ, befahl Maria Jakob den Bock raus zu bringen und diesen an seinen Platz zu stellen.

Als Jakob zurückkam, hing sein Schwanz schlaff herunter und seine beiden Eier baumelten wie große Kieselsteine im Sack hin und her.

Ich sah den großen Sack der weiter runter hing als sein schlaffer Penis lang war, sagte Helena und mir wurde richtig heiß.

Die drei saßen im Halbkreis nackt auf den Strohballen. Nur in den Gummistiefeln sahen sie aus wie bei den Musketieren aus alten Zeiten, meinte Helena. Und plötzlich bewegte sich die Schiebtüre wieder und alle wanden ihre Köpfe in diese Richtung.

Hallo ihr, ertönte es von dort. Im dem dämmerigen Licht erkannte Jakob die beiden sofort.

Kommt her zu uns und setzt euch, sagte er. Wir sind mit der ersten Runde schon durch und ich brauche Verstärkung. Franz du kommst genau zur richtigen Zeit, meinte er.

Und wen habt ihr für mich, fragte Olga.

Na schauen wir mal, der Abend ist noch lang.

Hallo Hanna, sagte Olga zur Hanna. Machst du jetzt auch bei unseren Swinger Partys mit. Ein bisschen Muschi Überschuss ist für die Herren immer gut. Weißt du, wir können ja immer noch nach drüben ausweichen, sagte Hanna und nickte mit dem Kopf nach der anderen Seite.

Was meinst du, fragte Hanna, wie ausweichen und was soll dort sein.

Kleines lass dich überraschen und du siehst so geil aus, dass ich dir mal meinem Franz anvertraue.

Für Maria und mich muss Jakob den Zuchtmeister spielen, der weiß was zu tun ist.

Habt ihr euch schon öfters so getroffen, fragte Hanna.

Ja was glaubst denn, hier gibt es sonst nichts, was einen vom Hocker reißt, meinte Olga und Maria pflichtet ihr bei. Franz und ich haben schon immer eine rechte offene Beziehung gelebt und die Maria

machte mal so eine Andeutung, man könnte sich doch mal in freie Natur treffen und gemeinsam einen Nachmittag verbringen, erzählte Olga. Irgendwann dann in der warmen Jahreszeit trafen wir uns, in der Nähe des Weihers, du weißt schon und so passierte es! Zuerst nur erotische Spiele und dann wurde es immer besser. Maria hat dann den Jakob mal eingeweiht, bei ihm brauchte sie nicht lange zum Überzeugen. Seither treffen wir uns immer und genießen miteinander unsere …..!

Maria hat später mal Jakob bei den Sauen erwischt, wie er sich aufgegeilt hat und dann seinen Schwanz in die Nuss der Sau versenkt hat. So kam dann das Eine zum anderen und hat unsere Runde sexuell bereichert. Nicht Jakob, meinte Olga zu ihm und so wurdest du zu unserem Zuchtmeister.

Und jeder genießt die Freiheit auf dem Lande und was gibt es schöneres als hier auf dem Gut zu sein, pflichtete Jakob bei. Hier haben wir alles wo von andere nur träumen können, meinte er.

So Franz, sagte Olga, du kümmerst dich jetzt mal um Hanna, der wird schon langweilig oder?

Nein nicht doch, meinte Hanna, deine Erzählung macht mich richtig an. Was mich noch interessieren würde ist, wie konntet ihr dies alles so geheim halten, wunderte sich Hanna.

Na, wenn alle vom selben träumen und dies genießen, kann das zu einer verschworenen Gemeinschaft werden, gab Maria von sich und alle stimmten ihr zu.

Komm Hanna, wir gehen etwas nach hinten und machen es uns gemütlich, sagte Franz und nahm eine Decke und rückte einige Strohballen in dem Eck zusammen und legte diese darüber. Hanna folgte im und sagte zu Franz: Aber ich will auch schon deinen Allerbesten sehen, also zieh mal deine Klamotten aus! Franz hatte eine Latzhose und ein Muskelshirt an. Er zog sich aus und wieder seine Gummistiefel an. Wow, du hast ja ein heißes Eisen unter der Hose. Komm lass mich dich mal richtig anschauen, sagte Hanna und zog den Franz zu sich heran.

Mann, du bist ja rasiert. Das sieht geil aus. Lass mich mal deinen Lümmel saugen, der hängt ja noch auf halb acht, lachte Hanna. Sie nahm seinen Pimmel und steckte diesen in ihren Mund und begann zu saugen, so dass Franz bald zu stöhnte anfing.

Die erste Ladung will ich kosten, damit ich weiß wie du schmeckst, sagte Hanna.

Franz hatte die Brüste von Hanna in den beiden Händen und knetete sie leicht durch. Mit dem Daumen ließ er ihre Nippel schnalzen, bis Hanna jauchzte und wimmerte.

Sie ließe die eine Hand an seinem immer steifer werdenden Stab auf und ab gleiten und massierte mit der anderen seine Eier.

Saug nochmal meine Pille, verlangte Franz. Du wolltest doch meinen Saft schmecken! Mir kommt es gleich, keuchte Franz.

Hanna nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und ließ seine Pille richtig über die Lippen flutschen.

Sie würgte, als Franz mit einem Seufzer seinen allerbesten Saft in ihren Rachen versenkte.

Saugend und würgend, schluckte Hanna alles was sein Schwengel hergab.

Nach kurzer Dauer ließ der warmheiße Segen nach und Hanna ließ ab und meinte: Franz was für eine Menge, du hast wohl schon lange keinen Erguss mehr gehabt.

Glaubst auch nur du, hatten heute früh vor dem Frühstück schon unseren Sonntagssex, gab Franz zurück.

Maria war mit mir nicht ganz zufrieden, da sie meinte die Menge in ihrer Lustspalte wäre zu gering.

Kann ich mir gar nicht vorstellen, grunzte Hanna.

Während sich die beiden auf den Strohballen zurücklehnten, schauten sie zu den anderen drei hinüber.

Maria und Olga saßen auf je einem Strohballen und saugten abwechselnd an Jakobs Flöte. Aber die spielte nicht die höchsten Töne zurück.

Jakob, sagte Olga, los hol mal Hermann, ich brauch jetzt einen richtige Liane für mein heißes Loch.

Vielleicht wird deiner beim zuschauen wieder hart und du kannst dann Maria besamen.

Sie ließ Jakob los und wandte sich Maria zu. Lass mich deine Nippel saugen, bis Herman kommt und mich reitet.

Ihr könnt dann die Nummer genießen und euch heiß machen, bevor Hermann dann eure Grotten mit seinem Gel füllt.

Hanna lachte und fragte wer denn Herman sei.

Gleich ist er hier, antwortet Maria.

Vom Zwischengang hörte man schon Laute die Hanna sofort erkannte.

Hört sich wie Willi an, meinte sie ging auf die Knie um einen besseren Überblick zu bekommen.

Die Türe ging auf, herein kam Hermann gefolgt von Jakob, der die Türe hinter sich wieder verschloss.

Hermann war ein schwarzweiß gefleckter Eber, der aussah, als käme er gerade von einer Ausstellung.



Im fehlt nur noch die Krawatte, fuhr es Hanna heraus. Hast du den gewienert, Jakob. Der glänzt ja richtig.

Wie alt ist er, setzte Hanna nach.

Hermann wird demnächst zwei Jahre alt, also das beste Alter. Er hat besondere Merkmale, ist auch nicht so hektisch wie die Rasse von Willi, erzählte Jakob.

Olga hatte sich in der Zwischenzeit an Hermanns Rücken und Bauch zu schaffen gemacht. Dieser genoss das sichtlich und sie streichelte nun seinen Schachtausgang. Hermann schnüffelte an Marias Venus, die rücklings auf einem anderen Strohballen saß.

Mach ihn nicht so arg an, sagte Olga, zuerst komm ich.

Ist ja schon gut, gab Maria zurück. Ich gönne dir den ersten Schuss, du weißt ja beim zweiten Mal kann Hermann immer länger und lachte, als sie die Schnauze von Hermann aus ihrem Schoß schob. Geh zu Olga, meinte sie und stand auf um Olga den Platz zu überlassen.

Olga reib mit einer Hand ihre Möse und mit der anderen Hermanns Schacht bis der seine Liane zeigte.

Olga stand auf und stelle sich breitbeinig vor Hermann, der nun mit der Schnauze ihre Spalte prüfte und genüsslich schmatzte.

Olga drehte sich um, ging vor Hermann auf die Knie. Der schnupperte mit seinem Rüssel nochmals Muschi, die schon richtig glänzte.

Dann war er mit einem Sprung auf Olgas Rücken und schob seinen Korkenzieher heraus.

Jakob, du musst ihn führen, befahl Olga. Nicht dass er wieder absteigt. Sonst wird er ungeduldig.

Jakob nahm den Korkenzieher und dirigierte in sanft an Olgas Fotze. Hermann zog wieder ein, um beim zweiten Versuchen seinen Schweinepenis in Olga zu versenken.

Die grummelte herrlich und hielt ihren Arsch richtig in die Höhe, so dass Hermanns Schlauch raus und rein gleiten konnte.

Hermanns riesige Eier, die waren richtig groß, gab Helena von sich, hoben sich im Takt mit den Schüben in Richtung Olgas Hintern.

Olga stöhnt, schnaufte laut und heftig bis sie einen Orgasmus hatte.

Hermann ruht noch etwas auf ihrem Rücken und stieg dann ab. Er beschnupperte nochmals Olgas Muschi und drehte sich nach Maria um.



Fortsetzung folgt
 
Jakob der Zuchtwart



Es gab so viele Storys vom Gutshof, dass ich nicht mehre alle präsent habe. Helena erzählte immer wieder Neues, was man oft nicht glauben konnte, hätte sie dies nicht so detailliert geschildert.

Helena ließ die Hanna und den Jakob nicht mehr aus den Augen, seit jenem Tag im Strohlager. Immer wenn sie die beiden zusammenstehen sah, ging es wieder um ein heißes Date, erzähle Helena.



Ich beobachtete wie Jakob eines Morgens mit Maria sprach. Es ging um etwas, das die Maria wohl lustig fand und sie zugleich feurig machte. Es war ein geiles Lachen und sie nickte Jakob zu. Später traf Jakob Hanna beim Pferdestall, wo diese die Pferde versorgte. Ich war auf der anderen Seite der Boxen und konnte beide verstehen, wie sie sich für später verabredeten.

Denk dran, sagte Jakob zur Hanna, was ich dir abends im Wald gezeigt hatte und du so begeistert warst.

Lass dies uns heute in der Zuchtstation probieren und komm nicht zu spät wie als letztes Mal, drängte Jakob Hanna.

Wieder mit dem Outfit wie damals, fragte Hanna.

Natürlich, oder hast du etwa noch etwas schärferes, fragte Jakob.

Schauen wir mal, was sich finden lässt, meinte Hanna und ging ihrer Arbeit nach.

Jakob ging und ich kam von der anderen Seite der Boxen in den Futtergang. Hanna erschrak und fragte, ob ich gelauscht hätte.

Ihr war ja laut genug, sagte Helena. Um worum gings, bohrte sie weiter. Trefft ihr euch zu eueren heißen Spielen?

Woher weißt du, zischte Hanna zurück. Bist du uns schon nachgestiegen und hast du etwa mir damals mein Höschen aus dem Schrank genommen, fauchte sie.

Na und, ihr hab es ja nicht gemerkt und das Höschen kannst du wiederhaben, wenn du mir sagst worum es geht.

Jakob und ich treffen uns heute wieder in der Station. Er hat einen Trick wie sein alter Ständer länger hart bleibt und er mich besser verwöhnen kann, meinte Hanna.

So so, das hört sich aber scharf an, lass dich aber nicht erwischen, sagte Helena.

Du wirst mich doch nicht verpfeifen, oder, stotterte Hanna.

Keine Angst, ich genieße und schweige, sagte Helena lässig.



Helena ging und wartete bis Hanna sich wieder zur Wäschekammer begab. Aus dem Nebenraum durch einen Schlitz in der Verbindungstüre schaute Helena zu, wie sich Hanna umkleidete. Doch dieses Mal zog sie sich was an, was ich noch nie gesehen hatte, erzählte Helena, auch versteckte sie kein Höschen, da sie schon ohne unter ihrem Kleid war. Sie trug auch nie einen BH, denn sie herrlich pralle Brüste mit großen Nippeln. Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und entnahm mehrere schwarz glänzende Teile und zog diese an.

Mir stockte der Atem, erzählte Helena erregt. Die Strümpfe aus Latex gingen Hanna bis fast an ihre Muschi.

Und dann zog sie das Oberteil an, das wie eine Art Strumpfhalter mit Body aussah. Die Träger waren auf dem Rücken schmal und die Vorderseite war so geformt, dass ihre beiden prallen Titten durch wie Bullaugen heraustraten.

Glänzend schwarz auch die Stiefel, wie hatte sie das gemacht, dass ihre Stiefel so geil glänzten.

Das sah so geil aus, dass mir fast ein Laut herausgerutscht wäre, meinte Helena.

Hanna zog noch einen langen grauen Arbeitsmantel darüber und machte sich durch den Hinterausgang davon. Dabei sah man die langen Latexstrümpfe nicht, die sie in den Stiefeln trug. Sie sah aus als gehe sie ihrer Arbeit nach.

Ich zog mir raschen einen Overall auf meine nackte Haut, schlüpfte in meine GummiStiefel und folgte ihr wieder durch die Wirtschaftsgebäude zum Strohlager und legte mich wie letztes Mal auf die Lauer.

Bald tauchte Jakob auf. Er hatte wohl schon mittags die Zuchtstation gesäubert und frisch gehäckseltes Stroh eingestreut. In der Station lagen mehrere Strohballen im Halbkreis gestapelt, dies sah wie eine Sitzgruppe aus. Alles sah aus, als sollte hier eine Party stattfinden, es fehlten nur noch die Kerzen!

Helena lachte bei dieser Bemerkung.

Auch Jakob hatte seine Stiefel auf Hochglanz gebracht, was der wohl vor hat? ER holte wieder den Bock und stelle diesen in die Mitte des Halbkreises. Nun kam Hanna durch den Seiteneingang zur Station.

Habe fast geglaubt, dass du mich versetzt’s, murmelte Jakob.

Aber nicht doch, sagte Hanna. Ich lass mir doch nicht deinen Dauerständer entgehen, wenn du mich mit dem Bock fickst. Aber hallo, wie hast du die Station herausgeputzt. Erwartest du Zuschauer, lachte Hanna, das hättest du mir aber vorhersagen sollen, merkte Hanna an.

Hättest du dann gekniffen, antwortete Jakob. Ich wollte nur, da heute fast niemand auf dem Gut ist, dass es gemütlich wird.

Hast du den Sekt dabei, lachte Hanna geil auf, das kann ja lustig werden. Was hast du alles vor, fragte Hanna und knöpfte ihren Arbeitsmantel auf. Schau, ich habe auch eine Überraschung für dich, sagte sie und drehte sich zu Jakob mit ausgebreitetem Mantel um.

Jakob fielen fast die Augen raus.

Wow, du siehst mega geil aus, fuhr es aus ihm heraus, lass mich dich anschauen. Dreh dich mal, dass ich deinen geilen Arsch seh!

Jakob griff Hanna an ihren Arsch und schob einen Finger in die Arschfalte.

Uff, nicht so heftig, stöhnte Hanna. Lass es uns genießen und lass mal deinen Schwanz raus, damit ich sehe, ob du schon in Stimmung bist.

Jakob machte zwei Knöpfe vom Mantel auf und zog diesen aus. Er hatte einen schwarzen Ring um seine Gehänge, das dadurch richtig nach vorne abstand.

Er hatte einen Dicken der noch schlaff war und große Eier, bemerkte Helena zu mir.

Aber deiner ist länger. Wahrscheinlich sind Jakob’s Eier deshalb größer, weil er diese schon öfter gebraucht hat.

Oder weil er Nüsse knackt, sagte ich.

Wie meinst du, willst du auch mal Nüsse knacken? Helena kicherte und sah mich an.

Im Moment nicht, meinte ich. Hab ja dich!

Sie lachte und erzählte weiter.



Hanna setze sich auf einen Strohballen der mit einer Decke belegt war. Breitbeinig sah sie da und sagte zu Jakob: komm her mein Hengst, dass ich dir deine Eier massieren kann!

Jakob trat vor sie hin, griff nach ihrem Busen und Hanna stöhne wie eine Stute.

Diese Latexstrümpfe mit den Stiefeln lassen deine Schenkel noch geiler aussehen. Und dieser Body, Hanna das ist arschgeil.

Deine Fotze möchte ich mal lecken, damit ich so richtig in Fahrt komme, säuselte Jakob und ging auf die Knie.

Hanna legte sich auf den Rücken und streckte ihre Beine in die Höhe.

Na dann los und saug auch meinen Kitzler, befahl Hanna.

Jakob versank in Hannas Lustgrube und schlürfte in ihrer Spalte. Hanna wurde so geil und bettelte Jakob an, dass er sie mit seinem Ständer hart ficken soll.

Aber du musst unter den Bock kriechen, verlangte Jakob energisch und ließ von Hanna ab. Sie stand auf und kroch unter den Bock. Jakob hatte den Bock auf Strohballen gestellt, so dass dieser die richtige Höhe hatte. Hanna, du solltest dich mal so sehen, stöhne Jakob und schob ihr seinen Schwanz in die heiße Spalte. Hanna schnaufte kurz auf und ging mit den Stößen von Jakob mit.

Schneller und härter, flehte Hanna. Jakob gab alles. Hanna keuchte und die Zuckungen wurden immer heftiger. Jakob nahm ihre Stiefel in die Hände und zog sich noch fester an Hanna’s Arsch. Heftig atmend grunzte er wie Willi und röchelte. Seine Eier wirkten durch den Ring wie eine Schwungmasse, die beim Eintauchen in die Muschi gegen den Kitzler klatschen.

Ein geiles Geräusch, das Klatschen verstärkte sich noch und immer schneller zu stieß, bis Jakob keuchend innehielt und seine Ladung in Hannas Spalte versenkte. Hanna seufzt wollüstig und verharrt bis Jakob nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze zog.

Jakob ließ die Stiefel los und ging nach vorne an den Bock. Hanna kroch hervor und lutschte aus seinem Schwanz den letzten Tropfen Sperma.

Süß, murmelte sie.

Und was jetzt. Sie schaute zu Jakob, in diesem Moment ging die Schiebetüre zum Durchgang auf und Maria trat ein.

Oh, seid ihr schon fertig, fragte sie. Schade dann komm ich wohl zu spät, meinte sie und ging auf die beiden zu.

Hanna Liebes, du siehst umwerfend aus. Ein super geiles Outfit, meinte Maria und streichelte Hanna über ihren Busen.

Hanna wurde rot im Gesicht und Maria bemerkte dies und sagte, nur keine Scham wir sind doch alle erwachsen und auf dem Land gibt es keine Sünde.

Recht hast du, meinte Jakob und fasste der Maria an ihr Hinterteil und gleichzeitig mit der anderen Hand an ihre großen Titten.

Hanna hatte sich etwas gefasst und genoss das streicheln durch Maria.

Na Kleines, ist das nicht angenehm so verwöhnt zu werden.

Lass mich mal deine Muschi fühlen, oh die ist ja noch ganz schlüpfrig! Jakob ist das dein Saft, rief Maria und steckte der Hanna einen Finger in die Möse, dass diese stöhnte und bettelte nicht auf zu hören.

Maria beugte sich zu Hanna hin und gab ihr einen Kuss auf einen Nippel.

Oh, Maria was machst du mit mir, hechelte Hanna.

Maria schleckte und saugte die Nippel bis Hanna fast in Ekstase verfiel. Dann gab sie ihr einen Kuss auf den Mund und streckte ihre Zunge in Hannas Mund. Hanna wusste nicht wie ihr geschah. Maria fickte ihre Fotze mit dem Finger, saugte ihre harten Nippel und massierte ihre Brüste.

Hanna erfasste Jakobs Schwanz und fuhr mit ihrer Hand am Schaft auf und ab.

Streichele meine Eichel, damit mein Schwanz wieder hart wird, flehte Jakob Hanna an.

Jakob, kannst du meine Muschi verwöhnen, fragte Maria.

Maria stand breitbeinig in ihren Gummistiefel vor Hanna

Jakob kam sofort dem Wunsch von Maria nach und fingerte die Muschi von hinten.

Das war ein Anblick, kann ich dir sagen, erzählte Helena, das war ein Dreieck der puren Lust und lachte.

Nach kurzer Dauer fragte Maria Jakob, ob schon wieder bereit wäre.

Wenn soll ich zuerst besteigen, fragte Jakob.

Maria befahl ihm sie von hinten zu nehmen, damit sie Hannas Möse schlecken und saugen kann. Jakob trat hinter Maria und schob ihre seinen harten dicken Prügel in die Fotze. Maria hat große Schamlippen und einen breiten Arsch.

Jakob stoß mich wie ein Hengst, richtig hart damit ich komme, befahl Maria und nimm mit deinen Händen meine Brüste und massiere diese, die letzten Worte gingen in ein stöhnen über.

Hanna zuckte unter dem Saugen und lecken von Maria, bis alle drei fast gemeinsam zu ihrem Höhepunkt kamen.

Einfach spitze wie du alter Knabe noch ficken kannst, sagte Maria zu Jakob und lächelte verschmitzt.

Soll ich dir deinen Schwanz lecken, fragte Maria.

Nein lass das mich machen Maria, flehte Hanna sie an, so kann ich auch deinen Duft der Muschi noch genießen.

Maria überließ den Schwanz Hanna und setzte sich auf die Decke.

Hanna, wenn du fertig bist, kannst du noch meine Muschi schlecken, dann hast du nochmal von uns beiden den Saft.

Marias Muschi war glattrasiert. Die Schamlippen waren groß und fleischig. Ihr Kitzler so groß wie der eines Knaben, als Hanna an dieser saugte, stöhne Maria auf und schnaufte heftig. Hanna liebes mach weiter, du bringst mich zur Ekstase. Oh, das ist heiß und kalt zugleich. Ich komme, schrei Maria mit gedämpfter Stimme, zitterte und krampfte bis ihr der Saft aus der Fotze lief.

Als Hanna von Marias Muschi abließ, befahl Maria Jakob den Bock raus zu bringen und diesen an seinen Platz zu stellen.

Als Jakob zurückkam, hing sein Schwanz schlaff herunter und seine beiden Eier baumelten wie große Kieselsteine im Sack hin und her.

Ich sah den großen Sack der weiter runter hing als sein schlaffer Penis lang war, sagte Helena und mir wurde richtig heiß.

Die drei saßen im Halbkreis nackt auf den Strohballen. Nur in den Gummistiefeln sahen sie aus wie bei den Musketieren aus alten Zeiten, meinte Helena. Und plötzlich bewegte sich die Schiebtüre wieder und alle wanden ihre Köpfe in diese Richtung.

Hallo ihr, ertönte es von dort. Im dem dämmerigen Licht erkannte Jakob die beiden sofort.

Kommt her zu uns und setzt euch, sagte er. Wir sind mit der ersten Runde schon durch und ich brauche Verstärkung. Franz du kommst genau zur richtigen Zeit, meinte er.

Und wen habt ihr für mich, fragte Olga.

Na schauen wir mal, der Abend ist noch lang.

Hallo Hanna, sagte Olga zur Hanna. Machst du jetzt auch bei unseren Swinger Partys mit. Ein bisschen Muschi Überschuss ist für die Herren immer gut. Weißt du, wir können ja immer noch nach drüben ausweichen, sagte Hanna und nickte mit dem Kopf nach der anderen Seite.

Was meinst du, fragte Hanna, wie ausweichen und was soll dort sein.

Kleines lass dich überraschen und du siehst so geil aus, dass ich dir mal meinem Franz anvertraue.

Für Maria und mich muss Jakob den Zuchtmeister spielen, der weiß was zu tun ist.

Habt ihr euch schon öfters so getroffen, fragte Hanna.

Ja was glaubst denn, hier gibt es sonst nichts, was einen vom Hocker reißt, meinte Olga und Maria pflichtet ihr bei. Franz und ich haben schon immer eine rechte offene Beziehung gelebt und die Maria

machte mal so eine Andeutung, man könnte sich doch mal in freie Natur treffen und gemeinsam einen Nachmittag verbringen, erzählte Olga. Irgendwann dann in der warmen Jahreszeit trafen wir uns, in der Nähe des Weihers, du weißt schon und so passierte es! Zuerst nur erotische Spiele und dann wurde es immer besser. Maria hat dann den Jakob mal eingeweiht, bei ihm brauchte sie nicht lange zum Überzeugen. Seither treffen wir uns immer und genießen miteinander unsere …..!

Maria hat später mal Jakob bei den Sauen erwischt, wie er sich aufgegeilt hat und dann seinen Schwanz in die Nuss der Sau versenkt hat. So kam dann das Eine zum anderen und hat unsere Runde sexuell bereichert. Nicht Jakob, meinte Olga zu ihm und so wurdest du zu unserem Zuchtmeister.

Und jeder genießt die Freiheit auf dem Lande und was gibt es schöneres als hier auf dem Gut zu sein, pflichtete Jakob bei. Hier haben wir alles wo von andere nur träumen können, meinte er.

So Franz, sagte Olga, du kümmerst dich jetzt mal um Hanna, der wird schon langweilig oder?

Nein nicht doch, meinte Hanna, deine Erzählung macht mich richtig an. Was mich noch interessieren würde ist, wie konntet ihr dies alles so geheim halten, wunderte sich Hanna.

Na, wenn alle vom selben träumen und dies genießen, kann das zu einer verschworenen Gemeinschaft werden, gab Maria von sich und alle stimmten ihr zu.

Komm Hanna, wir gehen etwas nach hinten und machen es uns gemütlich, sagte Franz und nahm eine Decke und rückte einige Strohballen in dem Eck zusammen und legte diese darüber. Hanna folgte im und sagte zu Franz: Aber ich will auch schon deinen Allerbesten sehen, also zieh mal deine Klamotten aus! Franz hatte eine Latzhose und ein Muskelshirt an. Er zog sich aus und wieder seine Gummistiefel an. Wow, du hast ja ein heißes Eisen unter der Hose. Komm lass mich dich mal richtig anschauen, sagte Hanna und zog den Franz zu sich heran.

Mann, du bist ja rasiert. Das sieht geil aus. Lass mich mal deinen Lümmel saugen, der hängt ja noch auf halb acht, lachte Hanna. Sie nahm seinen Pimmel und steckte diesen in ihren Mund und begann zu saugen, so dass Franz bald zu stöhnte anfing.

Die erste Ladung will ich kosten, damit ich weiß wie du schmeckst, sagte Hanna.

Franz hatte die Brüste von Hanna in den beiden Händen und knetete sie leicht durch. Mit dem Daumen ließ er ihre Nippel schnalzen, bis Hanna jauchzte und wimmerte.

Sie ließe die eine Hand an seinem immer steifer werdenden Stab auf und ab gleiten und massierte mit der anderen seine Eier.

Saug nochmal meine Pille, verlangte Franz. Du wolltest doch meinen Saft schmecken! Mir kommt es gleich, keuchte Franz.

Hanna nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und ließ seine Pille richtig über die Lippen flutschen.

Sie würgte, als Franz mit einem Seufzer seinen allerbesten Saft in ihren Rachen versenkte.

Saugend und würgend, schluckte Hanna alles was sein Schwengel hergab.

Nach kurzer Dauer ließ der warmheiße Segen nach und Hanna ließ ab und meinte: Franz was für eine Menge, du hast wohl schon lange keinen Erguss mehr gehabt.

Glaubst auch nur du, hatten heute früh vor dem Frühstück schon unseren Sonntagssex, gab Franz zurück.

Maria war mit mir nicht ganz zufrieden, da sie meinte die Menge in ihrer Lustspalte wäre zu gering.

Kann ich mir gar nicht vorstellen, grunzte Hanna.

Während sich die beiden auf den Strohballen zurücklehnten, schauten sie zu den anderen drei hinüber.

Maria und Olga saßen auf je einem Strohballen und saugten abwechselnd an Jakobs Flöte. Aber die spielte nicht die höchsten Töne zurück.

Jakob, sagte Olga, los hol mal Hermann, ich brauch jetzt einen richtige Liane für mein heißes Loch.

Vielleicht wird deiner beim zuschauen wieder hart und du kannst dann Maria besamen.

Sie ließ Jakob los und wandte sich Maria zu. Lass mich deine Nippel saugen, bis Herman kommt und mich reitet.

Ihr könnt dann die Nummer genießen und euch heiß machen, bevor Hermann dann eure Grotten mit seinem Gel füllt.

Hanna lachte und fragte wer denn Herman sei.

Gleich ist er hier, antwortet Maria.

Vom Zwischengang hörte man schon Laute die Hanna sofort erkannte.

Hört sich wie Willi an, meinte sie ging auf die Knie um einen besseren Überblick zu bekommen.

Die Türe ging auf, herein kam Hermann gefolgt von Jakob, der die Türe hinter sich wieder verschloss.

Hermann war ein schwarzweiß gefleckter Eber, der aussah, als käme er gerade von einer Ausstellung.



Im fehlt nur noch die Krawatte, fuhr es Hanna heraus. Hast du den gewienert, Jakob. Der glänzt ja richtig.

Wie alt ist er, setzte Hanna nach.

Hermann wird demnächst zwei Jahre alt, also das beste Alter. Er hat besondere Merkmale, ist auch nicht so hektisch wie die Rasse von Willi, erzählte Jakob.

Olga hatte sich in der Zwischenzeit an Hermanns Rücken und Bauch zu schaffen gemacht. Dieser genoss das sichtlich und sie streichelte nun seinen Schachtausgang. Hermann schnüffelte an Marias Venus, die rücklings auf einem anderen Strohballen saß.

Mach ihn nicht so arg an, sagte Olga, zuerst komm ich.

Ist ja schon gut, gab Maria zurück. Ich gönne dir den ersten Schuss, du weißt ja beim zweiten Mal kann Hermann immer länger und lachte, als sie die Schnauze von Hermann aus ihrem Schoß schob. Geh zu Olga, meinte sie und stand auf um Olga den Platz zu überlassen.

Olga reib mit einer Hand ihre Möse und mit der anderen Hermanns Schacht bis der seine Liane zeigte.

Olga stand auf und stelle sich breitbeinig vor Hermann, der nun mit der Schnauze ihre Spalte prüfte und genüsslich schmatzte.

Olga drehte sich um, ging vor Hermann auf die Knie. Der schnupperte mit seinem Rüssel nochmals Muschi, die schon richtig glänzte.

Dann war er mit einem Sprung auf Olgas Rücken und schob seinen Korkenzieher heraus.

Jakob, du musst ihn führen, befahl Olga. Nicht dass er wieder absteigt. Sonst wird er ungeduldig.

Jakob nahm den Korkenzieher und dirigierte in sanft an Olgas Fotze. Hermann zog wieder ein, um beim zweiten Versuchen seinen Schweinepenis in Olga zu versenken.

Die grummelte herrlich und hielt ihren Arsch richtig in die Höhe, so dass Hermanns Schlauch raus und rein gleiten konnte.

Hermanns riesige Eier, die waren richtig groß, gab Helena von sich, hoben sich im Takt mit den Schüben in Richtung Olgas Hintern.

Olga stöhnt, schnaufte laut und heftig bis sie einen Orgasmus hatte.

Hermann ruht noch etwas auf ihrem Rücken und stieg dann ab. Er beschnupperte nochmals Olgas Muschi und drehte sich nach Maria um.



Fortsetzung folgt
Oh gott macht das feucht 🥴 danke du machst das echt mega
 
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