Tages-Anzeiger Schweiz: Tabuthema Sodomie: Ein Fell für zwei

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Entschuldige die schlechte Qualität der Bilder. Es ist das Beste, was ich tun konnte, da der Online-Artikel hinter einer Paywall liegt!
 
Das man sich an fremden Tieren vergreift ist natürlich zu recht zu verfolgen und zu bestrafen. 1. Werden dafür meist Straftaten begangen,und sei es nur Hausfriendensbruch, und 2. Würde ich auch nicht wollen das sich jemand ohne mein Wissen an meinem Hund vergreift.

Ansonsten ziemlich interessiert,wobei schon klar war,dass die Kirche dahinter steckt. Vor der Zeit der Kirche gab es sowas auch sehr viel und es wurde nicht derartig bestraft und verfolgt.
 
Das man sich an fremden Tieren vergreift ist natürlich zu recht zu verfolgen und zu bestrafen. 1. Werden dafür meist Straftaten begangen,und sei es nur Hausfriendensbruch, und 2. Würde ich auch nicht wollen das sich jemand ohne mein Wissen an meinem Hund vergreift.

Ansonsten ziemlich interessiert,wobei schon klar war,dass die Kirche dahinter steckt. Vor der Zeit der Kirche gab es sowas auch sehr viel und es wurde nicht derartig bestraft und verfolgt.
Bei fremden Tieren stimme ich Dir zu, Hausfriedensbruch, 'Sachbeschädigung' (Tiere sind 'Sachen' in der deutschen Rechtssprechung)...
Aber bei eigenen Tieren sehe ich das etwas anders... Zumal Zoophilie in der Regel auf 'consent' beruht.
 
"Tiere sind keine Sachen." – Bürgerliches Gesetzbuch § 90a
Dann aber bitte komplett:

'Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.'

D. h. alles, was nicht per tierschutzgesetz etc. geregelt ist, ist wie bei einer 'Sache' zu behandeln...
 
Dann aber bitte komplett:

'Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.'

D. h. alles, was nicht per tierschutzgesetz etc. geregelt ist, ist wie bei einer 'Sache' zu behandeln...
Ja, so ist es. Tiere sind keine Sachen, aber durch die Anwendung der Vorschriften bezüglich Sachen auch auf Tiere, wo das Tierschutzgesetz vielleicht Lücken aufweist, sind Tiere doppelt geschützt. Das ist meist eine feine Sache. Würde man das mit der Anwendung der für Sachen geltenden Vorschriften auch auf Tiere ersatzlos streichen, wären Tiere schlechter dran.
 
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