Naja die Hengste hauen sich die Köpfe ein. Das viel schlimmerSonst gäbe es auch schnell ungewollten Nachwuchs![]()
Naja die Hengste hauen sich die Köpfe ein. Das viel schlimmerSonst gäbe es auch schnell ungewollten Nachwuchs![]()
da ist immer was losDas heisst ihr habt 2 Hengste und 2 Wallache und 5 Stuten zusammenstehen?
ich würde nicht von syntax schreiben, wenn ich selbst nicht die kommasetzung beherrsche, die rechtschreibung und grammatik.Hallo zusammen, jetzt hab ich mich doch mal hinreisen lassen zu diesem Thema etwas zu schreiben. Auch wenn ich mich dadurch zum Meckerfritze der Nation mache. Sieht anderes Forum.
Man sieht ganz klar @CdB das du irgendwie keine Ahnung hast. Auch wenn du dich gewählt ausdrückst und die Syntax stimmt.
Also als aller erstes, Tierheimhunde sind zu 99% alle kastriert und wenn du mal gassi gehst und dann meinst du kannst ner hündin einfach mal so deinen “Schwengel irgendwo reinschieben kannst“, dann sieht man das du keine Ahnung hast.Ich habe 15 Jahre Ehrenamtlich Tiertransporte gemacht, nur zur Info. Ich weiß wovon ich rede.
Genuso wie mit einem Hengst oder Esel Hengst. Ich weiss nicht wie sich manche das vorstellen. Man kommt da hin, fasst nem Hengst an den Schlauch und los gehts. Ich mach dir nen Vorschlag: komm mal bei mir im Stall vorbei und fass demEsel an den Schlauch. Aber vorher untschreibst mir eine Erklärung das ich nicht schuld bin, das du ins Krankenhaus eingeliefert wirst. Hast mal nen normalen Hengst in Aktion gesehen? Nicht diese Videos, wo den Pferden die Beine zusammengebunden werden Oder die das schon Jahre geübt haben. Wenn dir 700kg aufs Kreuz steigen und dir ins Genick beißen?
Ich verstehe den Ganzen Anfangsbeitrag nicht, ganz Ehrlich. Es ist doch nicht anders wie bei Menschen. Steht man auf SM, dann braucht man nen Partner der Auf SM Steht oder geht zu jemanden der das anbietet. Mit den Tieren geht das auch so. WEnn ich Hunde mag, dann brauche ich einen Hund Oder Pferd. Wenn du dir keinen halten kannst dann mach dich auf die Suche nach gleichgesinnten. Ich habe auch einen Stall und eine Hündin, wenn Man das mag das muss man auch was dafür tun. Oder man sucht sich gleichgesinnte. Aber die Tierbesitzer zu betrügen und das vertrauen zu Miss brauchen, sie zu hintergehen, das geht gar nicht, das ist unterste Schublade.
Hallo Stami, wo steht etwas vom Gegenteil? Du kommst mir vor wie der amerikanische Verbraucherschutz. Wovor nicht gewarnt wird, dafür kann man verklagt werden. Oder was nicht da steht, nehmen wir das Gegenteil davon an. "Stecken Sie ihren Hamster nicht in die Mikrowelle!" kennt man vielleicht. Wie wäre es statt dessen damit, erst mal zu versuchen, es so auszulegen, dass keine schlechten Absichten gemeint waren? Erwarte ich zuviel? Dann ist mein Glauben an die Menschheit ein weiteres Stück mehr erschüttert.
Grüße, CdB
Hallo Stami, wo steht etwas vom Gegenteil? Du kommst mir vor wie der amerikanische Verbraucherschutz. Wovor nicht gewarnt wird, dafür kann man verklagt werden. Oder was nicht da steht, nehmen wir das Gegenteil davon an. "Stecken Sie ihren Hamster nicht in die Mikrowelle!" kennt man vielleicht. Wie wäre es statt dessen damit, erst mal zu versuchen, es so auszulegen, dass keine schlechten Absichten gemeint waren? Erwarte ich zuviel? Dann ist mein Glauben an die Menschheit ein weiteres Stück mehr erschüttert.
Grüße, CdB
Ich habe ihn gemeint und von seiner Syntax gesprochen.ich würde nicht von syntax schreiben, wenn ich selbst nicht die kommasetzung beherrsche, die rechtschreibung und grammatik.
99% der tierheimtiere sind also kastriert? ist das eine universalerkenntnis von dir oder hast du dafür auch belastbare belege? für streunende katzen mag dies stimmen, aber für hunde? also in vielen ostdeutschen regionen wird kein hund im heim kastriert, allein schon aus kostengründen.
Leute nicht zu hintergehen, ihr Vertrauen nicht zu missbrauchen, ist ethisch geboten. Du bist auf der anderen Seite nicht verpflichtet, dem Rüden seinen Wunsch zu erfüllen. Wenn du Sex mit dem Rüden hast, verhältst du dich daher ethisch falsch – wenn du es sein lässt, ist das nicht unethisch. Zumal es im Sinne deines Eingangspostings zu dem vermeintlichen Dilemma erst kommt, weil du dich vorsätzlich hineinmanövrierst. Deine Täuschung ist angelegt, bevor das Tier überhaupt den fraglichen Willen zeigt. Das hat auch wenig mit dem Besitzverhältnis zu Tieren zu tun, wie wir es pflegen. Wenn du Leute täuschst, um dich an eine Frau heranzumachen, für die niemand anderes zu entscheiden hat, mit wem sie Sex hat, als sie selbst, ist das auch falsch. Leute zu hintergehen ist das vordringliche Problem bei der Sache. Dass es um Tiere geht und überhaupt um Sex ist erst einmal nebensächlich.Nehmen wir nun mal einen konkreten Fall:
Sagen wir, ein Tier, zum Beispiel ein Rüde, bringt eindeutig zum Ausdruck, dass er Sex nicht abgeneigt wäre. Gehen wir weiter davonlaufen, dass dem tatsächlich so ist und nicht ein falsch verstandenes Dominanzverhalten dahinter steckt. Wessen Wille hat nun Vorrang, der des Rüden oder der des Besitzers?
Für einen Utilitaristen wäre das eine interessante Frage. Ich bin kein Utilitarist und ich habe auch keine Ahnung, wie man das messen sollte. Ich würde jedenfalls nicht wollen, dass mir jemand Geschlechtsteile amputiert, wenn ich auf absehbare Zeit keinen Sex haben kann. Siehst du das für dich anders? Anzunehmen, dass es der Wille des Hundes wäre, kastriert zu werden, oder dass ein Hund dafür im Nachhinein dankbar wäre, hielte ich auch für absurd.Gehen wir tiefer in das Gedankenspiel. Wenn der Rüde später unerwünschtes Verhalten zeigt, was ist für ihn schlimmer, ein Leben mit Sexualtrieb und keiner Möglichkeit, ihm nachgehen zu dürfen, oder davon durch Kastration befreit zu werden?
Das zynische bei der Sache ist, dass die Kastration wahrscheinlicher ist, wenn der Vorfall unentdeckt bleibt, als wenn er ans Licht kommt. Wenn klar ist, dass das Verhalten durch einen Menschen ausgelöst wurde, der dem Tier unerwünschtes Verhalten beigebracht oder gestattet hat, wird man das Tier dafür vielleicht nicht "bestrafen". Wenn es aber für die Halter keinen ersichtlichen Grund gibt, warum das Tier plötzlich aufdringlich wird oder sich sonst anders verhält, ist es naheliegender, dass man auf ein solches Mittel wie die Kastration zurückgreift. Dass bei "Hypersexualität" von männlichen Tieren Kastration zu den Empfehlungen gehört, kannst du vielerorts nachlesen. Ich kann hier Google-Suchergebnisse reinkopieren, aber das bringt uns nicht wirklich weiter.Wenn nun ein Tier durch eine Zoo-Aktion danach ein unerwünschtes Verhalten zeigt, ist das Problem durch die Aktion entstanden oder bestand es in anderer Form schon vorher? Ich fürchte Letzteres trifft zu. Mein Überblick darüber im Allgemeinen ist sehr beschränkt, ich kenne keinen solchen Fall aus irgendeinem Forum. Es würde mich interessieren, ob wir hier über Theorie sprechen oder wie oft das tatsächlich passiert, dass beispielsweise eine Kastration erfolgte aufgrund eines Vorfalls.
Bei deinem Thread hier geht es darum, wie man am besten vorsätzlich in diese Situation kommt. Lies deinen Eingangspost noch einmal durch – dann weißt du, wovon ich rede. Ich unterstelle nicht, man könne auf keinem anderem Weg in so eine Situation kommen. Was nicht geht, ist, dass du die Schwierigkeiten bei einem Dilemma, was tatsächlich unvorhergesehen aufreten kann, als Rechtfertigung für dein Verhalten heranziehst, wenn du diese Situation gezielt suchst und mit Kopfsprung darin eintauchst. Das ist dann genauso wenig ein Dilemma wie es ein Unfall ist, wenn du absichtlich in eine Wand rennst.Du irrst oder lügst Dir in die Tasche, indem Du unterstellst, so ein Dilemma sei ein vermeintliches, in das man nur vorsätzlich gerate.
War das die Argumentation, die du schon vor meiner Antwort zurechtgefeilt hattest? Doof ist, dass es gar nicht passt zu dem, was ich schrieb. Im Gegenteil erläuterte ich, dass es ebenso falsch wäre, wenn du Leute hintergehst, um dich an eine Frau heranzumachen, obwohl sie selbst entscheiden kann, mit wem sie Verkehr hat. Ich habe die Situation bei einem Tier ausdrücklich der mit einem Menschen (Frauen sind Menschen, nebenbei bemerkt) gleichgesetzt. Die Krux liegt weder beim Tier noch beim Sex.Interessant, im Gegensatz zu Dir stelle ich den Menschen schon ewig nicht mehr über das Tier. Für mich sind deren Willen genau gleichwertig. Daher habe ich kein Standardrezept zur Lösung solcher Dilemma, sondern muss die jeweilige Situation individuell entscheiden. Ich mache daher auch niemandem den Vorwurf mangelnder Ethik, der ebenso vorgeht und jede Situation ergebnisoffen angeht. Ich schätze, in diesem Punkt werden wir nicht zu einem Konsens kommen.
Als Tierhalter kann ich sagen, dass es das Verhalten verändern kann. Wenn ein Rüde von einem Menschen Sex bekommt, dann wird er es oft auch bei anderen austesten. Damit kann man umgehen, wenn man es versteht. Und ein Rüde kann natürlich lernen, dass es bei den meisten Menschen, wenn sie auch sonst noch so intim mit ihm sind, inakzeptabel ist. Aber das ist etwas, was du als jemand, der sich an fremde Tiere heranmacht, nicht managen können wirst (du weißt ja anscheinend noch nicht einmal, dass es das Phänomen gibt). Und dass die Tierhalter das Verhalten nicht richtig verstehen, weil sie eben nicht wissen, was du hinter ihrem Rücken machst, ist gut möglich.Die Theorie, dass ein Tier überhaupt geändertes Verhalten zeigt, das sexuellem Kontakt mit Menschen hatte, möchte ich auch mal hinterfragen. Ich habe noch nie von einem konkreten tatsächlich belegten Fall gehört. Solche Meldungen tauchen imner wieder bei Nicht-Zoos auf. Was ich bisher nur gehört habe ...
Schlau, schlau. Deshalb hab ich "Hypersexualität" in Anführungszeichen gesetzt: Ich denke ebenso, dass das ganz oft eine Fehldeutung ist. Und genau für die kannst du verantwortlich sein, wenn du Leute hintergehst und die sich in der Folge Verhaltensänderungen ihres Tieres nicht richtig erklären können.Hypersexualität ist ein Krankheitsbild des Menschen und nicht einfach auf Tiere übertragbar. Mir scheint, hier wird ein starker Sexualtrieb einfach als krankhaft deklariert. Oder dominanzaggresives Verhalten, welches tatsächlich durch Testosteron verursacht wird, wenn wir mal von Rüden sprechen.
der versuch misslingt dir nur irgendwie. bisher liest sich alles von dir, nach deinem ersten beitrag, wie eine rechtfertigung bzw. ein uns klar machen wollen das wir dich nur missverstanden haben. habe ich aber nicht! ruben glaube ich auch nicht.Hallo Ruben,
schön, wenn ich Dich in einem Punkt missverstanden habe, dann stimmen wir wenigstens darin überein Aber wir drehen uns im Kreis, wenn nur die selbe Kernaussage immer und immer wieder wiederholt wird. Ich verstehe diese Herumreiterei auf der Täuschung anderer bei Dir nur dadurch, weil Du die Möglichkeit auf Dein Tier projizierst. Tatsächlich findet im Zusammenleben der Mebschen permanent Täuschung statt. Der Händler sagt Dir selten, was er bei einem Geschäft verdient, die Hersteller bauen in ihre Produkte geplante Obsoleszenz ein, Politiker erklären selten ihre Lobbyistentätigkeit, die Liste kann sIcher jeder endlos fortsetzen, es müssen nicht mal gesetzeswidrige Tätigkeiten sein. Kurz, permanent sind wir von Täuschungen umgeben, mal kleine, mal große. Meist geht's um den eigenen Vorteil, oder aber für irgendwelche Vorhaben. Wo soll da die Betroffenheit noch herkommen für das Thema hier? Wie gesagt, nur mein Versuch, andere Zoos zu verstehen.
Grüße, CdB