• Suddenly unable to log into your ZooVille account? This might be the reason why: CLICK HERE!

Euer erstes Mal

Bei letzterem muss ich Hellbeast zustimmen. Dass ein Besitzer explizit den sexuellen Umgang mit seinem Hund mit einem potentiellen Hundesitter bespricht, ist meiner Erfahrung nach eher selten. Zumindest war es bei mir noch nie der Fall. Dann davon auszugehen, dass der Besitzer nichts dagegen hat, ist weit hergeholt.

Zwar hat der Hund seinen eigenen Willen, allerdings ist es schon richtig, dass ihm der nicht immer gewährt wird. Ich denke, beim Futter sind wir uns ja da alle einig. Dem Hund freie Verfügung über seinen Vorrat und ihm immer das zu geben, wonach er bettelt, wäre reichlich unklug. Dementsprechend ist es auch nachvollziehbar, dass ein Herrchen über das Sexualverhalten seines Hundes entscheiden darf.

Soviel zumindest im Kontext vom Hundesitten.
 
Also, wenn der Besitzer kein Zoo ist und sich nicht anderweitig um die sexuellen Bedürfnisse seines Hundes kümmert, dann ist doch naheliegender, dass es ihm egal ist, wie sein Hund zurecht kommt.
 
Also, wenn der Besitzer kein Zoo ist und sich nicht anderweitig um die sexuellen Bedürfnisse seines Hundes kümmert, dann ist doch naheliegender, dass es ihm egal ist, wie sein Hund zurecht kommt.
Das rechtfertigt dann automatisch das man den Hund eines nicht Zoos Sexuell bearbeitet?

Also wenn ich mich um die Sexualität meines Kindes nicht kümmere, dann darf automatisch jeder mit dem Kind Sexuell agieren?

Wenn ich mein Auto nicht abschließe, dann ist das automatisch mein Einverständnis dieses zu entwenden?

Ungeheuerlich 🤨

Die dinge die man mit seinem eigenen Tier macht ist einem erstmal selbst überlassen, aber Tiere die jemand anderem gehören bedürfen immer das Einverständnis des Besitzer.
Das nennt man auch Respekt dem anderen gegenüber!
 
Deiner beiden Vergleiche hinken. Trotzdem stimme ich dir zu, bzgl. des Respekts gegenüber des Besitzers.

Ich denke CdB betrachtet primär die Bedürfnisse des Hundes, und erst sekundär die Verantwortung zum Besitzer. Ein sexuell frustrierter Hund ist ja auch keine schöne Sache.
 
Deiner beiden Vergleiche hinken. Trotzdem stimme ich dir zu, bzgl. des Respekts gegenüber des Besitzers.

Ich denke CdB betrachtet primär die Bedürfnisse des Hundes, und erst sekundär die Verantwortung zum Besitzer. Ein sexuell frustrierter Hund ist ja auch keine schöne Sache.
Also meine vergleiche "hinken" keinesfalls!

Es geht um das Prinzip das keiner das recht hat, das Eigentum oder den Besitz eines anderen ohne dessen Zustimmung anzutasten hat!
Ob und wie ein Tier ein sexuelles Bedürfnis hat, entscheidet nur das Tier selbst!
Mit wem es Sexuell aktiv ist, geht nur den Besitzer etwas an.
 
Demnach ist Fremdgehen Legitim? Okay...
Kinder, ab einem gewissen alter, können auch über sich selbst entscheiden. Heißt also das Sex mit Kidnern auch Okay ist? "Das Kind hat ja nichts dagegen" Vergewaltigungen gibt es demnach auch nicht. Okay!
 
Also der Vergleich mit den Kindern hinkt gewaltig. Das wird schon bei der Aussage “sich um die Sexualität seines Kindes kümmern” deutlich. Was soll das denn bitte überhaupt heißen?
 
Also der Vergleich mit den Kindern hinkt gewaltig. Das wird schon bei der Aussage “sich um die Sexualität seines Kindes kümmern” deutlich. Was soll das denn bitte überhaupt heißen?
Es geht hier nicht darum wie gut ein Vergleich war.

Es geht darum das die Tiere anderer Tabu sind, wenn kein Einverständnis des Besitzers vorliegt - PUNKT!

Alles andere ist Respektlos und auch nicht zu rechtfertigen!
 
Der Vergleich zu einem Kind war bewusst gewählt. Was sind Kinder? Schutzbefohlene! Was sind Tiere? Ebenso Schutzbefohlene!

Nein, der Vergleich macht eben keinen Sinn. Dass sexuelle Handlungen mit Kindern zu Verachten sind, müsste uns beiden klar sein. Wenn euer beider Vergleich gilt, dann heißt das auch, dass jegliche sexuelle Handlungen mit Hunden auch zu Verachten sind, ganz unabhängig ob der Besitzer oder das Elternteil (bei den Kindern) zustimmt. Somit wäre auch das ganze Forum und das Thema Zoophilie zu verachten?
 
Es geht hier nicht darum wie gut ein Vergleich war.

Es geht darum das die Tiere anderer Tabu sind, wenn kein Einverständnis des Besitzers vorliegt - PUNKT!

Alles andere ist Respektlos und auch nicht zu rechtfertigen!
Und da stimm ich dir voll zu! Siehe meine vorherigen Nachrichten :)
 
Teils richtig!

Zoophilie bzw. Zoophile Menschen würden NIEMALS ein Fremdes Tier ohne Erlaubnis des Halters, Sexuell anfassen! Ebenso würde dieser NIEMALS ein Tier zum Sex zwingen.
Transferiere diese Aussagen dann nochmal auf dein Beispiel mit den Kindern, und du wirst vielleicht den Fehler beim Vergleich erkennen.
 
Hallo,

ich fasse es nochmals zusammen, um wieder aufs richtige Gleis zu kommen:

Für mich lautet die Antwort auf die Frage, ob jemand jemand anderem, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, sein Sexualverhalten einschränken darf, als klares Nein. Lautete sie Ja, würde das nicht nur beinhalten, mit wem und wann Sex erlaubt wäre oder nicht, sondern auch, dass Sex mit jemandem zu einem gewollten Zeitpunkt befohlen werden kann, also zwangsweise. Entweder hat man das sexuelle Bestimmungsrecht über jemanden oder man hat es nicht und wenn, dann vollständig und nicht nur teilweise. Und daher denke ich, so ein Bestimmungsrecht existiert nicht. Das Äußerste, was man tun kann ist, zu versuchen, Treffen zu verhindern, meistens durch Einsperren.

Weiterführende Regelungen gesetzlicher Art existieren und an die man sich zu halten hat. Hier geht es aber nur um das Übertreten der Regelungen bezüglich Zoo-Kontakten.

Was bitte aus meiner Liste oben ist "Antatschen" oder was nicht?

Respekt wurde einseitig ins Spiel gebracht. Respekt für die Wünsche des Besitzers und kein Respekt für die vom Tier? Letztendlich Abwägungssache unter Berücksichtigung aller Umstände für jeden persönlich.

Grüße
CdB
 
Hallo,

ich fasse es nochmals zusammen, um wieder aufs richtige Gleis zu kommen:

Für mich lautet die Antwort auf die Frage, ob jemand jemand anderem, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, sein Sexualverhalten einschränken darf, als klares Nein. Lautete sie Ja, würde das nicht nur beinhalten, mit wem und wann Sex erlaubt wäre oder nicht, sondern auch, dass Sex mit jemandem zu einem gewollten Zeitpunkt befohlen werden kann, also zwangsweise. Entweder hat man das sexuelle Bestimmungsrecht über jemanden oder man hat es nicht und wenn, dann vollständig und nicht nur teilweise. Und daher denke ich, so ein Bestimmungsrecht existiert nicht. Das Äußerste, was man tun kann ist, zu versuchen, Treffen zu verhindern, meistens durch Einsperren.

Weiterführende Regelungen gesetzlicher Art existieren und an die man sich zu halten hat. Hier geht es aber nur um das Übertreten der Regelungen bezüglich Zoo-Kontakten.

Was bitte aus meiner Liste oben ist "Antatschen" oder was nicht?

Respekt wurde einseitig ins Spiel gebracht. Respekt für die Wünsche des Besitzers und kein Respekt für die vom Tier? Letztendlich Abwägungssache unter Berücksichtigung aller Umstände für jeden persönlich.

Grüße
CdB
Tierlosen-Sprech. Wer sich an irgendwelchen fremden Hunden von fremden Leuten sexuell vergeht der ist ein Triebtäter. Da gibts auch keine Grauzone. Wenn man den Schwanz nicht in der Hose lassen kann,den Trieb nicht beherrschen kann,dann ist man ganz einfach ein Triebtäter. Das hat mit Zoophilie nichts mehr zu tun.Moralisch absolut verwerflich,falsch und ein absoluter Vertauensmissbrauch gegenüber dem Besitzer. Und am Ende leidet der Hund drunter,der dann ggfs. "unerwünschtes" Verhalten zeigt,bestraft wird und/oder seine Eier abgeschnitten bekommt. Glückwunsch.
 
Last edited:
Hallo,
Also keine neuen Argumente, weshalb dieses Tabu bestehen sollte. Schriftlich gibt es diese Festlegung nirgends, es ist somit nur der Wunsch Vater des Gedankens.
Paragraph 1 des Tierschutzgesetzes sagt dazu auch nichts, es heißt darin nur, das "aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen" ist. Da steht Menschen, nicht Besitzer und gemeint sind alle Menschen, sie haben für alle Tiere Verantwortung, folglich auch für die von Besitzern. Sorgen diese nicht für das Wohlbefinden ihrer Tiere, ergibt sich aus diesem Paragraph die Pflicht für andere Menschen zu handeln - und das schließt Sexuelles nicht aus.

Wobei sich in den letzten Jahren für das tierische Wohlbefinden eher der Begriff Tierwohl durchgesetzt hat und im englischen Animal Welfare.

Grüße
CdB
 
Schon in sehr jungen Jahren, ich müsste so um die 12 gewesen, machte ich meine erste Erfahrung.

Unsere Dackel Hündin „Maxi“ fing immer an sich an Beinen zu reiben. Ich wollte wohl herausfinden ob ich ihr dabei helfen könnte ein gutes und lustvolles Gefühl zu bekommen. Schließlich bereitete es mir ebenfalls Lust wenn ich masturbierte.

Wie ich dann wusste wie ich es anstelle, habe ich angefangen mir einen runter zu holen während ich es ihr mit der anderen Hand besorgte. Ich lies sie mir dann auch meinen Schwanz und meinen Anus lecken während ich es mir machte.

Aber abgesehen davon lief nicht mehr. Zu dem Zeitpunkt kam mir eine Penetration nicht in den Sinn.
 
Back
Top